Das Buch meines Lebens – wie das Lesen mich geprägt hat

In diesem Beitrag dreht sich alles um das Buch meines Lebens… Seit 2020 sind wir auf Weltreise und füllen diesen Blog mit Leben. In einer kleinen Beitragsreihe möchten wir Euch jetzt mehr über uns erzählen. Wer ist hier eigentlich unterwegs und teilt all die Geschichten und Reisetipps?


Der Aufruf zur Blogparade von Judith Peters bzw. die Blogparaden, die daraus entstanden sind, haben mir so viel Lust gemacht, ein paar Beiträge zu schreiben. Da die Themen nicht direkt in einen Reiseblog passen, sehr wohl aber zu uns beiden, haben wir entschieden eine kleine Beitragsreihe über uns zu schreiben. Habt ihr Lust?

Das Buch meines Lebens – zum Start meiner Weltreise

Julia möchte mit ihrer Blogparade Menschen zusammenbringen und den Austausch fördern, welche Bücher das eigene Leben auf den Kopf gestellt haben. Schon ihre Einleitung mag ich sehr. Sie schreibt von positiver Entwicklung und persönlichem Wachstum. Mit der Blogparade möchte sie außerdem zur Selbstreflexion anregen. Stimmt, das ist wirklich eine tolle Eigenschaft, die eigene, innere Klarheit schafft.

Mein bisheriges Buch meines Lebens, habe ich vor dem Beginn meiner Weltreise gelesen. Ja, ich schreibe extra „bisheriges“, denn ich bin offen, für alles, was sich in meinem Leben noch zeigen möchte.

Meine Entscheidung zur Weltreise in aller Kürze:

Aus einem zufriedenen Leben in Hamburg heraus habe ich mich gefragt: Geht da vielleicht noch mehr?

OK, das ist wirklich sehr kurz *grins. Wenn es Euch interessiert, warum wir in Deutschland alles gekündigt und hinter uns gelassen haben, klickt doch gerne hier vorbei. In diesem Beitrag erfahrt ihr unsere Gedanken vor der Weltreise und wie es uns dann wirklich ging, im ersten Weltreisejahr!

Jedenfalls haben wir uns schon in Deutschland mit Persönlichkeitsentwicklung und dem eigenem Wachstum beschäftigt. So bin ich fast nicht um das Buch ‚The Secret*herum gekommen… Von allen Seiten wurde es zu mir herangetragen. Solche Zeichen soll man ja bekanntlich dankend annehmen. Dies habe ich getan, das Buch gelesen und kann sagen:

The Secret war die Basis für alles, was in den letzten fünf Jahren (in mir) passiert ist.

Der Inhalt von The Secret

Das Buch meines Lebens ‚The Secret‚ erklärt anhand von praxisnahen Beispielen das Gesetz der Anziehung. Dabei bezieht es sich kurz auf die Herleitung aus der Quantenphysik, aber nur so tief, wie es unbedingt sein muss, um das Prinzip verstehen zu können.

Missverständnisse über das Manifestieren werden ausgeräumt und der Fokus auf das Fühlen der eigenen, neu kreierten Realität gelenkt. Insbesondere wird immer wieder betont, dass wir unbedingt ins Tun kommen dürfen, um unser Leben nach unseren Vorstellungen zu erschaffen. Ein Sich-berieseln-lassen und Abwarten führt zu nichts.

Um meine neu erworbenen Kenntnisse so schnell wie möglich anzuwenden, habe ich das erstbeste genommen, was mir eingefallen ist: Ich möchte einen 10€-Schein auf der Straße finden. Nach der Anweisung im Buch habe ich diesen manifestiert und bin mit offenen Augen durch die Stadt gelaufen. Passiert ist nichts!

Vorerst… Denn, einige Wochen später waren wir zu Besuch in Regensburg. Erst am späten Abend sind wir angekommen, als die Stadt schon menschenleer war. Über die Straße sind wir zu unserer Unterkunft gelaufen – und da lag der Schein plötzlich vor mir!

Im selben Moment musste ich lachen, denn mir ist sofort bewusst geworden: Sei präzise mit deinen Anweisungen! Ich hatte einen Schein auf der Straße manifestiert und da laufe ich in Hamburg ja in aller Regel nie. Aber hier in den leeren Gassen der Altstadt, taucht meine Manifestation vor mir auf.

So banal dieses Beispiel wirken mag, so wichtig war es für mich! Es hat mir gezeigt, dass es möglich ist zu manifestieren! Dass es mir möglich ist! Gerne darf es jeder der mag, Zufall nennen. Ich glaube daran schon lange nicht mehr und hatte in mir das starke Gefühl der Selbstermächtigung und vollkommener Zufriedenheit – nicht, weil ich 10€ gefunden habe, sondern, weil ich in Kontakt mit meiner Schöpferkraft gekommen bin.

Wenn auch verwackelt, im Dunklen: Meine erste bewusste Manifestation nach dem Lesen von ‚The Secret

Weltreise mit dem Buch meines Lebens

Während unserer Weltreise habe ich sehr viel Zeit mit mir selbst verbracht und super viele Bücher gelesen. Ich wollte mein Mindset neu ausrichten, mich für neue Themen und Möglichkeiten öffnen und einfach sehen, was das Leben für mich bereithält. Mit dieser Großartigkeit und Fülle, die ich entdeckt habe, hätte ich nie gerechnet.

Auf unserer Leseliste findet ihr viele weitere Bücher, die meine Entwicklung geprägt haben. Insbesondere die Gespräche mit Gott* haben mich sehr zum Nachdenken angeregt und meine Sichtweise auf so ziemlich alles verändert. Im Detail erzählen wir unsere persönliche Entwicklung in unseren Jahresrückblicken, in der Rubrik unsere Gedanken.

Das Buch meines Leben passte perfekt zum Gefühl „da geht doch noch mehr“ und hat mir genau diese Welt der Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität eröffnet, die ich jetzt voller Freude lebe. Daher fiel mir die Auswahl sehr leicht und ich bin dankbar, dass dieses Buch und dadurch auch viele andere in mein Leben gekommen sind.

Das Manifestieren macht mir meinen Alltag so leicht! Dabei müssen es gar nicht immer die „großen“ Dinge im Leben sein (wobei das ja auch nur eine Bewertung unseres Egos ist…). Auch das Verkürzen von Wartezeiten, das Vereinbaren von Terminen oder die Verfügbarkeit von Produkten, eine bewusste Manifestation hilft bei so vielen Dingen! Immer, wenn mit meine aktuelle Situation nicht passt, gehe ich in die Kreation und erschaffe mir meine Realität neu. Wenn man einmal sieht, wie leicht und schnell das geht, macht es einen riesigen Spaß!! Ich liebe es!

Auf Julias Seite findet ihr die Links zu weiteren Büchern von anderen Bloggern und Interessierten:

  • Kerstin von deinkörpertanzt schreibt darüber, wie sehr unser Umfeld uns beeinflusst und zwar bis in die kleinste Zelle unseres Körpers. Jep, das können wir auch nicht oft genug sagen! Daher: Wählt Euch Euer Umfeld so, dass Eure Visionen Platz darin haben.
  • Susanne teilt ihre Geschichte, wie sie sich von einem körperlichen Symptom befreit hat und gleichzeitig in ihre Selbstständigkeit gestartet ist. Wir finden es immer wieder toll, wenn jemand etwas findet, wofür er wirklich brennt und dann sein Leben damit füllt.
  • Susanne von Atemsinn gibt anhand der von ihr gelesenen Bücher einen Einblick in ihr Leben. Sie möchte ihren Weg mit Hingabe, Achtsamkeit und Dankbarkeit gehen und erzählt, was der Atem damit zu tun hat. Viel passender könnte es zu unserer Dankbarkeitschallenge und unserer eigenen Persönlichkeitsentwicklung gar nicht sein.

Jetzt bin ich super gespannt, was ihr zu meinem Buch des Lebens sagt und welches Buch Euch am meisten geprägt hat! Teilt es gerne in den Kommentaren. Ich freue mich! Liebe Grüße Jenny

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2 Kommentare

  1. Liebe Jenny
    Vielen Dank fürs Verlinken meines Artikels zu den Büchern, die mich geprägt haben und was das mit Hingabe, Achtsamkeit und Dankbarkeit in meinem Leben zu tun hat.
    So cool, eure Dankbarkeitschallenge! Bei mir hat das jeweils vor dem Einschlafen mit dem bewussten Wahrnehmen meines Atemgeschehens für den vergangenen Tag Platz, zu selten schreibe ich etwas auf. Nun schaue ich, wie ihr mich dazu inspiriert, noch mehr aktiv und bewusst auf die angewandte Dankbarkeit zu setzen. Ich beginne mal mit «Danke für eure Inspiration»!
    Atemgruss
    Susanne

    1. Herzlich willkommen Susanne bei weitglücklich und lieben Dank für deinen Kommentar!

      Wie schön zu lesen, dass du dich auch in täglicher Dankbarkeit übst. Für uns macht das tatsächlich einen großen Unterschied in der Ausrichtung. Ich glaube, auf das Schreiben kommt es gar nicht so sehr an…
      Die Dankbarkeitschallenge veranstaltet Alexandra und gibt uns damit schöne, wöchentliche Inspirationen. Guck doch gerne mal bei ihr vorbei. Du kannst jederzeit noch einsteigen! Wir würden uns freuen, auch dort von dir zu lesen!

      Gerne, es macht uns so glücklich, wenn wir mit unseren Beiträgen jemanden inspirieren können!
      Alles Gute für dich und vielleicht bis bald.
      Jenny

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