Unsere Weltreise Technik Packliste

Willkommen zum Inhalt unserer daypacks!

Möchtest du auch eine Weltreise oder Langzeitreise machen? Oder einfach nur für ein paar Wochen ein Abenteuer erleben? So unterschiedlich sind die Sachen am Ende gar nicht, die du unterwegs brauchst… Nimm dir die Infos dieser Seite gerne für die Planung deiner Weltreise Technik Packliste. Aber vorher noch unsere wichtigste Anmerkung für dich:

Die eine „perfekte“ Packliste für eine Weltreise gibt es unserer Meinung nach nicht – und schon gar nicht für die Technik! Am Ende kannst nur du entscheiden, was du mitnehmen möchtest und was dir wichtig ist. Hier einige Beispiele zum besseren Verständnis:

Wir würden zum Beispiel nie ohne eine Fotokamera reisen! Das liegt daran, dass es uns einfach Spaß macht, damit durch die Städte und Landschaften zu laufen und unsere Erlebnisse festzuhalten. Wir lieben es, mit den Einstellungen zu experimentieren und im wahrsten Sinne des Wortes neue Blickwinkel einzunehmen. Aber das ist Geschmackssache. Mittlerweile machen auch Smartphones schon tolle Foto- und Videoaufnahmen. Wenn dir dies ausreicht, ist das wunderbar. Du sparst nämlich jede Menge Gepäck!

Auch zu der Frage, ob man einen Laptop braucht, gibt es sicherlich unterschiedliche Meinungen. Für die Entwicklung unserer Fotos und den Videoschnitt haben wir beide einen Rechner dabei. Auch andere alltägliche Dinge, wie das Buchen von Unterkünften, finden wir am Laptop einfach bequemer. Die Vorteile sind uns letztlich mehr Wert als die Platz- und Gewichtsersparnis, wenn wir ohne reisen würden.

Wie bei der allgemeinen Weltreise Packliste, gilt auch für die Technik: Im Endeffekt ist die Entscheidung sicherlich auch von der Dauer der Reise abhängig: Würden wir „nur“ ein paar Wochen reisen, würde ich meine Fotos auch anschließend zu Hause entwickeln und keinen Laptop mitnehmen. Das ist auf Weltreise natürlich anders.

So, genug Vorbemerkungen. Ihr wisst, was wir meinen! Los geht’s.

Diese Technik haben wir auf unserer Weltreise dabei:

Wir verlinken dir in dieser Packliste alle Produkte, die uns auf unserer Weltreise begleiten. Wenn du über diese Links etwas kaufst, unterstüzt du uns damit. Das freut uns riesig, weil wir dann noch mehr Zeit für neue Inhalte auf unserem Blog haben! – Wenn du nichts Passendes für dich findest, uns aber trotzdem unterstützen möchtest, freuen wir uns, wenn du über unseren allgemeinen Link* einkaufst. Vielen Dank!

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Ausstattung für Fotos und Videos

Weltreise Technik Packliste Kameras Drohne Actioncam
zwei Kameras, Actioncam, Drohne und Zubehör in unseren Rucksäcken

JENNY

THOMAS

Kamera und Objektive (Fotos)

Jenny: Unsere Fotos machen wir fast ausschließlich mit der Olympus Systemkamera E-M10 Mark II*.

Eine Spiegelreflexkamera war mir persönlich zu groß und zu schwer. Deshalb war die Entscheidung für eine Systemkamera schnell gefallen. Ich habe die Kamera insbesondere ausgewählt, weil sie super schnell auslöst. Das ist mir sehr wichtig. Außerdem bekenne ich mich als MFT (Micro Four Thirds)-Liebhaber! Ich bin absolut davon überzeugt, dass die Fotos der Vollformatkamera nicht besser sind. Zumindest nicht wegen des Sensors. Ich weiß, dass dies viele anders sehen… Falls ihr Interesse an dem Thema habt, schreibt es gerne in die Kommentare. Die Packliste würde es an dieser Stelle aber sprengen!

Folgende Objektive habe ich auf der Weltreise dabei:

In dem Paket, was wir verlinkt haben, ist die Kamera mit dem Pancake (14-42mm, 1:3.5-5.6)* enthalten. Dieses Objektiv ist mein absoluter Favorit für Städtetrips. Es ist unauffällig, super klein und leicht und hat etwas Zoom. Als wir drei Monate durch Lateinamerika gereist sind, habe ich fast ausschließlich mit dem Pancake fotografiert. So war die Kamera einfach unauffälliger und ich konnte sie sogar in meine kleine Gürteltasche packen.

Ein absolutes Allround-Objektiv ist das Olympus 14-150mm, 1:4-5.6*. Ich habe es mir direkt mit der Kamera und dem Pancake gekauft. Praktischerweise hat es einen Staub- und Spritzwasserschutz. Und ich kann bestätigen, dass dieser funktioniert. Oft bin ich mittendrin, beim Pferderennen in Guatemala, unter einem Wasserfall oder im namibischen Sandsturm. Meine Ausrüstung muss viel aushalten. Mit einer Länge von 8 cm und einem Gewicht von 250g ist es für mich das perfekte „Immer-drauf-Objektiv“.

Für unsere Safari in Tansania habe ich mir das Zoom-Objektiv 75-300mm, 1:4.8-6.7* gekauft. Ja, es braucht viel Licht… Aber es sind an der Olympus MFT einfach mal 600mm!! Für den Preis und die Größe sowie das Gewicht ist es für mich unschlagbar. 11cm Länge und 400g Gewicht trage ich gerne mit mir rum! Da ich es im Wesentlichen für Tierbeobachtungen auf Safari einsetze, ist immer genug Licht vorhanden. Ich bin zufrieden! (Übrigens hat dieses Objektiv dazu geführt, dass wir kein Fernglas mit auf die Safari genommen haben.)

Zuletzt habe ich noch eine 12mm Festbrennweite, F2.0* in meinem Rucksack. Und ich liebe es!! Für mich ist es perfekt für Nordlichter in Island, die Milchstraße in Namibia oder allgemein dunkle Umgebungen und Innenräumen. Trotzdem ist ein Stativ von Vorteil, auch wenn ich auf Island tatsächlich Nordlicht-Fotos aus der Hand geschossen habe (und einmal sogar aus dem fahrenden Auto…*grins). Es ist natürlich noch kein Weitwinkel, aber auch für Landschaftsaufnahmen vollkommen in Ordnung.

Kamera und Objektive (Videos)

Thomas: Für Videoaufnahmen nutzen wir im Wesentlichen die Lumix DMC-G81*. Diese Systemkamera verfügt über eine sehr gute Bildstabilisierung. Ein weiteres großes Plus ist der externe Mikrofoneingang, den viele andere Kameras leider nicht besitzen. Die Kamera ist zudem staub- und spritzwassergeschützt. Videoaufnahmen sind mit einer Auflösung von bis zu 4k möglich.

Relevant für die Kaufentscheidung war außerdem die Kompatibilität mit der Olympus-Kamera, die wir fürs Fotografieren verwenden. Beide Systemkameras verwenden das Micro Four Thirds System und so können wir unsere Objektive flexibel auf beiden Kameras nutzen!

Ich habe die Kamera im verlinkten Set mit dem Lumix G Vario 12-60mm (1:3.5-5.6)* gekauft. Dieses Objektiv verfügt über eine zusätzliche Bildstabilisierung und ist ein sehr guter Allrounder. Es ist mit einem vernünftigen Zoom ausgestattet und relativ leicht. Den Kauf im verlinkten Paket kann ich definitiv empfehlen. Das Set war meine Startausstattung und die ersten eineinhalb Jahre ausschließlich in Verwendung.

Wenn wir uns filmen wollten, sind wir mit dem 12mm Objektiv allerdings an die Grenzen gestoßen. Daraus hat sich ein immer stärkerer Wunsch nach einem Weitwinkel entwickelt. So habe ich mir das Lumix G Vario 7-14mm (1:4)* zugelegt. Zugegeben, das Objektiv hat einen stolzen Preis. Aber dafür ist die Leistung auch super. Es hat ebenfalls eine Bildstabilisierung integriert und ist sehr leicht. Ich bin absolut begeistert! TIPP: Wir haben es gebraucht und daher etwas billiger in einem kleinen Fotofachgeschäft gekauft. Gerade in solchen Geschäften mit exzellenter Beratung ist immer mal ein Schnäppchen drin!

Jenny leiht sich das Objektiv gerne für Fotos aus. Aber Achtung: Es ist wirklich nur für Panoramaaufnahmen geeignet, da ansonsten die Kameraverzerrung zu stark ist!

Zubehör für unsere Kameras

Zusätzlich zu den Kameras haben wir noch Zubehör dabei. Von Speicherkarten über Graufilter, Stative und zusätzliche Akkus, stellen wir Euch alles vor. Vorweg gesagt: Diese Kategorie könnte noch wesentlich umfangreicher sein. Aber unsere Meinung – gerade auf Reisen – ist: Weniger ist mehr!!

Wir halten nicht viel davon, super viel Ausrüstung dabei zu haben, die einfach schwer zu tragen und unübersichtlich ist. Für die allermeisten von Euch, wird es reichen, sich auf wenige Dinge zu beschränken. Die besten Fotos und Videos machst du sicher nicht, wenn du die beste Ausstattung hast, sondern wenn du übst und deinen Blick für einen guten Bildausschnitt und Bildaufbau und den passenden Moment schulst. Aber einige Dinge brauchen wir eben doch. Das ist unsere Auswahl:

Zubehör für Fotos

Jenny: Auf meine Weltreise Packliste gehört definitiv ein Stativ mit Kugelkopf. Leider ist mein kleiner GorillaPod irgendwo in Südkorea abhanden gekommen. Derzeit liebäugel ich mit dem Traveler No. 1 von Rollei*. Es ist aus Carbon und mit einem Kilo echt leicht. Ich werde berichten, falls ich es mir zulege… Solange benutzen wir zusammen den GorillaPod* von Thomas.

Lange Zeit habe ich auf dem Stativ mit der Funktion der verzögerten Auslösung fotografiert (also einfach auf 2 Sekunden eingestellt…) Das ist auch vollkommen in Ordnung. Mittlerweile habe ich mir jedoch einen kabellosen Fernauslöser* gekauft. Die Investition ist überschaubar und es macht das Fotografieren bequemer.

Nice to have wäre ein neuer Kameragurt. Bei den Standardmodellen hängt die Kamera meist mit dem Objektiv nach vorne und der Gurt rutscht inklusive Kamera beim Wandern, Klettern oder Nachvornebeugen von der Schulter. Das nervt ganz schön. Jetzt habe ich Modelle von Sunsniper entdeckt, die das vermeiden sollen. Als Einsteigermodell würde ich wahrscheinlich diesen hier* wählen.

Ansonsten habe ich nur noch ein paar Filter im Gepäck. Das war’s!

Auf meiner 12mm Festbrennweite ist ein UV-/Schutzfilter*, um das Objektiv zu schützen. Schon oft habe ich gelesen, dass davon abgeraten wird, weil es die Bildqualität verschlechtert. Ich denke jedoch, dass die hochwertigen Schutzfilter aus so einem guten Glas bestehen, dass es die Qualität der Fotos nicht beeinflusst.

Nach dem ersten Weltreise-Jahr habe ich mir einen Pol-Filter gekauft. Damit gelingen schöne Gegenlichtaufnahmen und Spiegelungen werden entfernt. Qualitativ gibt es sehr große Unterschiede bei den Pol-Filtern. Ich habe meinen in einem Fotogeschäft in Spanien gekauft. Insgesamt sind gerade wenige Filter lieferbar, daher hoffe ich, dass dieser* noch verfügbar ist, wenn ihr das lest.

Mein großer Wunsch waren Graufilter, um auch tagsüber mit Langzeitbelichtung fotografieren zu können. Da diese ziemlich teuer sind, habe ich sehr lange überlegt, ob und welche ich kaufen möchte. Vor Kurzem habe ich mich für drei Stück in einem Set von Hama* entschieden. Meine ersten Aufnahmen haben mir schon große Freude bereitet und schon jetzt hat sich die Anschaffung für mich gelohnt.

Zubehör für Videos

Thomas: Als Stativ verwenden wir einen GorillaPod von Joby*. Diesen können wir sowohl als Selfie-Stick als auch als klassisches Stativ einsetzen. Die Beine sind so biegbar, dass wir sie schon an Treppengeländern oder Laternen befestigt haben und die Kamera stabil bleibt. Mit etwas mehr als 500g inklusive Kugelkopf ist es angenehm leicht.

Das zweite Tool ist ein externes Mikrofon. Wir haben hier das Standard-Mikrofon schlechthin gekauft. Das VideoMicro von Rode* nutzen wir mittlerweile bei allen Aufnahmen. Praktisch ist, dass das Mikrofon keine eigenen Akkus benötigt und recht klein ist. Perfekt wird die Tonqualität nicht, aber das Preis-/Leistungsverhältnis ist super und es ist deutlich besser als das kamerainterne Mikrofon.

Fotos und Videos sichern

Als Speichermedium verwenden wir beide ganz normale SD-Speicherkarten. Für die Fotos benutzen wir die SanDisk Extreme mit 64 GB*, manchmal auch eine Nummer kleiner mit 32 GB. Sind die SD-Karten zu groß, kann die Ladezeit sehr lang werden, was manchmal nervt. Zum Filmen haben wir die SanDisk Extreme Pro 128 GB* im Einsatz. Da wir die Videos in 4k aufnehmen, sind diese relativ schnell voll. Wir haben zwei dieser Speicherkarten wechselweise im Gebrauch. Wichtig ist, eine Speicherkarte zu nehmen, die 4k-Aufnahmen ermöglicht (die SanDisk Ultra wird beispielsweise nur bis Full HD empfohlen).

Wir sichern unsere Daten normalerweise schon auf unseren externen SSD-Festplatten*, bevor die SD-Karten voll sind. Vernünftig wäre es aus unserer Sicht, dies täglich zu tun. Das schaffen wir allerdings nicht immer… Später übertragen wir die Bilder und Videos zusätzlich auf unsere NAS* (Beides stellen wir Euch im Abschnitt Datenmanagement noch vor).

Kommen wir mit der Sicherung nicht hinterher, haben wir noch mehrere Speicherkarten mit 64 GB dabei. Diese sind nicht alltäglich im Einsatz, im Notfall aber sehr wichtig. Entscheidend ist trotzdem, dass die Daten regelmäßig gesichert werden. Eine kaputte SD-Speicherkarte reparieren zu lassen, ist ein sehr teures Vergnügen. Derzeit überlegen wir, ob wir noch ein oder zwei wasserdichte SD-Karten kaufen. Wenn jemand Erfahrungen damit hat, freuen wir uns über Euer Feedback in den Kommentaren.

Akkus, Ladegerät und Reinigung

Akkus… Ja, haben wir viele! *grins (Wurden sogar schon einmal am Flughafen darauf hingewiesen, dass es zu viele sind fürs Handgepäck…)

Für jede Systemkamera haben wir 4 Akkus. Zum Fotografieren benutzen wir die Originalakkus von Olympus* und die von Patona*. Für die Videoaufnahmen haben wir ebenfalls die Originalakkus* und die von Patona*. Letztere sind deutlich günstiger, von der Akkulaufzeit aber vergleichbar. Daher können wir Patona uneingeschränkt empfehlen. Das gilt auch für die Ladegeräte von Patona. Sowohl dieses für Olympus* als auch dieses für Panasonic* sind klein, leicht und absolut zuverlässig!

Die Anzahl der Akkus, die ihr mitnehmt, hängt von Eurem Einsatzgebiet und Euren Reiserouten ab. Bei extremen Witterungsbedingungen entladen sich die Akkus wesentlich schneller. Das haben wir zum Beispiel auf dem Baikalsee extrem gemerkt. Zudem sind wir immer mal wieder in Gegenden ohne Strom unterwegs, wo wir mehrere Tage mit unseren Akkus auskommen müssen. Deshalb ist „vier“ für uns die absolute Mindestanzahl. Wenn ihr aber jeden Abend eine Unterkunft mit Stromanschluss habt, reichen Euch bestimmt ein oder zwei Akkus weniger.

Kamera Reinigung

Für die äußere Reinigung unserer Kameras benutzen wir beide hauptsächlich ein fusselfreies Handtuch und einen Blasebalg. Welchen ihr da nehmt, ist eigentlich egal. Wenn ihr einen Blasebalg mit Pinsel verwendet, achtet darauf, dass die Haare nicht lose sind. Wir haben Euch diesen Blasebalg* und dieses Set* verlinkt. In dem Set ist außerdem ein Reinigungsstift für die Linse enthalten. Diesen benutze ich (Jenny) sehr gerne, weil er schnell alle Flecken und Schlieren entfernt.

Mit meiner Olympus Systemkamera muss ich mir um die Sensorreinigung zum Glück keine Gedanken machen! Da ich öfters das Objektiv wechsel, ist die integrierte, automatische Reinigung ein Riesenvorteil für mich! Bei allen Modellen, die diese Funktion nicht haben, könnt ihr Eure Kamera natürlich zur Reinigung abgeben. Alternativ reinigt ihr den Sensor hiermit* selber, wenn ihr einmal wisst, wie es geht. Achtet beim Bestellen auf Eure Sensorgröße. Nehmt Euch Zeit für die Reinigung und stellt sicher, dass ihr in einer sauberen Umgebung arbeitet.

Womit wir noch aufnehmen (I): Actioncam

Vor unserer Weltreise hatten wir in Tansania ein unvergessliches Schnorchelerlebnis mit einem riesigen Walhai. Dort waren wir ohne Actioncam unterwegs und uns war klar: Das sollte das letzte Mal gewesen sein! Auch hatten wir vor Beginn unserer Weltreise gedacht, längere Zeit in Südostasien zu verbringen und dort viel mit Rollern unterwegs zu sein. Dafür ist eine Actioncam einfach perfekt.

Entschieden haben wir uns dann für die GoPro Hero8 black*. Sehr gut ist auf jeden Fall die Bildstabilisierung. Auch ist es praktisch, dass die GoPro bis zu einigen Metern Tiefe wasserdicht ist. Somit ist sie immer startklar fürs Schnorcheln.

Zubehör für die GoPro Actioncam

Bei dem Zubehör gibt es jede Menge Angebote von allen möglichen Herstellern. Da wir keine Plastikteile vom anderen Ende der Welt bestellen möchten, fällt schon einmal ein Großteil weg. Aber aus unserer Sicht sind auch nicht alle Teile, die angeboten werden, notwendig.

Von einem No-Name-Hersteller hatten wir vorher schon eine wasserdichte Hülle. Leider ist der Verschluss schnell kaputt gegangen. Aber da die GoPro ohnehin wasserdicht ist, brauchen wir diese nicht mehr. Sehr praktisch ist allerdings ein schwimmender Handgriff, um die Kamera beim Schnorcheln oder anderen Outdoor-Aktivitäten am Handgelenk zu befestigen. Im Meer vermeidet ihr damit außerdem, dass die Actioncam untergeht! Wir haben unseren Handgriff in einem Laden in Hamburg gekauft. Online gibt es viele Angebote aus China oder den USA. Ansonsten haben wir beim Schnorcheln in Thailand erstmalig Rotfilter ausprobiert. Je nach Wassertiefe gleichen sie den Grünstich aus. So braucht ihr Euch beim Entwickeln am Rechner nicht mehr um den Weißabgleich zu kümmern.

Definitiv notwendig sind einige Ersatzakkus* (diese gibt es aktuell nur noch im Bundle mit einem Ladegerät). Auch die Originalakkus von GoPro haben nämlich eine relativ kurze Laufzeit. Bei einem Schnorchelausflug sind zwei bis drei Akkus schnell leer. Als Ladegerät haben wir ein No-Name-Produkt im Einsatz und es funktioniert super. Wir haben vorher gelesen, dass die Bildstabilisierung nur mit originalen Akkus funktioniert. Das können wir nicht bestätigen. Als Speicherkarten verwenden wir die Extreme Plus 32 GB*.

Womit wir noch aufnehmen (II): Drohne

Drohnenaufnahmen – wie genial! Das denken wir jedes Mal aufs Neue!

Unmittelbar vor Beginn unserer Weltreise hat DJI eine Drohne auf den Markt gebracht… Mit einem Gewicht von 249 Gramm wurde sie so konzipiert, dass sie in vielen Ländern nicht registrierungspflichtig war. Deshalb haben wir uns gleich die DJI Mavic Mini Combo* zugelegt. Es ist wirklich faszinierend, wie gut und stabil so ein kleines Gerät fliegt und wie gute Aufnahmen es produzieren kann. Zudem macht das Fliegen auch einfach Spaß und die Ansichten sind phänomenal. In dem Combo-Set sind Ersatzakkus und ein Ladegerät bereits enthalten.

Drohnen-Vorschriften und Sicherheit

Leider verschärfen sich die Regularien an vielen Orten und das Filmen oder Fotografieren aus der Luft wird ziemlich erschwert. So müssen wir in jedem Land aufs Neue gucken, ob wir fliegen dürfen und gegebenenfalls die Erlaubnis einholen. Für Thailand zum Beispiel haben wir das Genehmigungsprozedere hier beschrieben. In Namibia haben wir gleich ganz auf die Mitnahme der Drohne verzichtet, da man vorher angeben müsste, an welchem Tag um welche Uhrzeit man an welchen Koordinaten fliegt. Nein, das hätten wir so im Detail nicht planen wollen, waren aber zudem auch noch zu spät dran bzw. haben einfach zu kurzfristig gebucht.

Wir empfehlen, vor einer Reise die Drohnenregeln zu recherchieren. Verstöße können mit empfindlichen Geldstrafen geahndet werden. Generell verboten ist das Fliegen in fast allen Ländern in Nationalparks, in der Nähe von Flughäfen, in Militärbereichen, über Strommasten, über Häusern und Menschen. Einige Länder erlauben nicht einmal die Einfuhr einer Drohne (z.B. Marokko und Indien) oder stellen wirklich unerfüllbare Anforderungen fürs Fliegen. Ob sich der Aufwand am Ende lohnt, muss jeder selbst entscheiden. Wir lieben die Aufnahmen jedenfalls sehr!

Ein letzter Punkt ist das Thema der Drohnenakkus im Handgepäck. Da es sich mittlerweile meistens um Lithium-Polymer-Akkus (LiPo) handelt, gelten diese in der Regel als Gefahrgut. Je nach Airline sind die Vorschriften unterschiedlich. Manchmal ist die Mitnahme zum Beispiel nur bis zu einer Grenze von 100 Wh zulässig (mAh Eures Akkus x Volt = Wh). Eine Möglichkeit ist es auch, LiPo-Schutztaschen* mitzunehmen und die Akkus dort zu verstauen. Es bleibt nichts anderes übrig, als vorher zu checken, was jeweils erlaubt ist!

Wie für die Actioncam, verwenden wir als Speicherkarten die Extreme Plus 32 GB*.

Laptops und Zubehör

Weltreise Technik Packliste Laptops Festplatten
Laptops und Zubehör auf unserer Weltreise

JENNY

THOMAS

Da wir unterwegs Fotos entwicklen und Videos schneiden, steht ein Laptop pro Person auf unserer Weltreise Technik Packliste. Ohne diese Aufgaben reicht vermutlich auch ein Tablet oder Smartphone, beispielsweise für das Suchen neuer Unterkünfte, dem Buchen von Transportmitteln oder einfach um sich zu informieren.

Unsere Laptops auf Weltreise

Unsere Computer sind im Wesentlichen nach der Leistung und dem Gewicht ausgewählt. Sie sollten so leicht wie möglich sein, ein 14-Zoll Display, eine sehr lange Akkulaufzeit und 16 GB Arbeitsspeicher haben. Nach intensiver Recherche blieb nur Lenovo als Hersteller übrig. Leider sind beide Laptops nicht mehr im Angebot.

Thomas: Ich habe mich für das Lenovo Yoga S740 entschieden. Es hat eine Grafikkarte und ermöglicht somit eine vernünftige Videobearbeitung. Der Nachfolger ist das Yoga Slim 7i*. Aufgrund der aktuellen Lieferschwierigkeiten ist auch dieses Modell derzeit nicht erhältlich, nur das einfache Basismodell ist verfügbar.

Jenny: Ich habe mich für das leistungsstärkere Lenovo Yoga S940 mit UHD-Display entschieden. Dieses ist etwas kleiner und mit einem Gewicht von etwa 1,1 kg auch leichter. Besonders wichtig war mir das Display und dessen Helligkeit (500 cd/m2). Andere Bildschirme sind mir oft zu dunkel und ich habe Schwierigkeiten, die Belichtung der Fotos richtig einzustellen. Der Nachfolger ist das Yoga Slim 9i*. (Dabei ärgert mich allerdings, dass im Jahre 2021 ernsthaft ein Flagship Produkt auf den Markt kommt, das mit Echtleder bezogen ist…)

Unsere Tagesrucksäcke haben zwar beide ein gepolstertes Laptopfach. Trotzdem haben wir uns eine zusätzliche Schutzhülle zugelegt. Hier kommt uns die geringe Größe unserer Laptops zugute. Dank der randlosen 14 Zoll Displays verwenden wir kleine Hüllen für 13,3 Zoll Laptops. Wir haben diese* Neopren-Schutzhülle und diese Schutzhülle von Tucano*.

Datenmanagement auf Weltreise

Da wir unsere Wohnung in Deutschland aufgelöst haben, befinden sich all unsere Dokumente virtuell bei uns. Deshalb ist das Datenmanagement ein wichtiges Thema für uns. Auf der Reise verwenden wir stets externe SSD-Festplatten*. Diese sind sehr klein und robust, da sie sowohl stoß- als auch staub- und wasserfest sind. Zudem sind sie schnell in der Datenübertragung, insbesondere über den USB-C/Thunderbolt Anschluss. Wir können die Festplatten definitiv empfehlen! Wir bevorzugen es, die „kleinen“ 1 TB-Platten zu benutzen. Falls doch einmal etwas damit passiert, sind nicht alle auf einmal Daten weg.

Als zusätzliche Sicherung haben wir uns für ein NAS-System entschieden. Eine NAS ist vereinfacht dargestellt ein Dateiserver mit verschiedenen Funktionen. Wir verwenden allerdings nur die Speicherkapazität. Unsere NAS steht in Deutschland (Vielen Dank an unsere lieben Freunde!!!) und wir können von überall auf der Welt auf die Daten zugreifen. Durch diese zusätzliche Sicherung fühlen wir uns gut versorgt. Unsere NAS ist die DS218j von Synology*. Als Festplatten haben wir zwei WD Red 4 TB* eingebaut.

Adapter, Kabel und Anschlüsse

Da der Technik- und Computermarkt gerade wie leergefegt scheint, können wir Euch kaum Produkte verlinken… Wir haben nach Alternativen gesucht, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags noch verfügbar waren. Folgende Adapter und Anschlüsse haben wir dabei:

Ewig lange haben wir nach einem USB-C-Hub gesucht! Da uns die vorhandenen USB-C-Anschlüsse am Rechner manchmal nicht ausreichen, ist es praktisch einen Verteiler zu haben, der von einem USB-C-Anschluss auf vier USB-C-Anschlüsse geht. Mittlerweile besitzen wir diesen USB-C Hub* und benutzen ihn ständig.

Da wir immer noch mehrere Geräte mit einem USB-A-Anschluss haben, brauchten wir auch einen Adapter von USB-A zu USB-C*. Da schließen wir zum Beispiel unsere Handys oder Kameras an. Um externe Bildschirme anzuschließen, haben wir uns diesen HDMI-Hub* gekauft. Unsere Fotos und Videos ziehen wir mithilfe eines USB-C-Kartenlesegerätes* auf die Rechner und externen Festpplatten.

Insbesondere für das Drucken von Dokumenten benutzen wir zum Speichern einen USB-Stick*. So müssen wir in einem Copy Shop nicht unsere Festplatten mit unseren kompletten Daten abgeben. Das wäre uns wegen der Gefahr des Datenverlustes oder dem Einfangen eines Virus zu gefährlich.

Taschen, Strom und Unterhaltung

Weltreise Packliste Taschen Kabel Zubehoer
Taschen, Aufbewahrung und sonstige Technik für die Weltreise

(KAMERA-) TASCHEN

SONSTIGE TECHNIK

Noch habt ihr nicht alles von unserer Weltreise Technik Packliste gesehen. Im folgenden Abschnitt stellen wir Euch unsere Schutzhüllen und Taschen vor und zeigen Euch, wie wir unsere Technik mit Strom versorgen. Für die Unterhaltung auf Bus- und Zugfahrten und zum Lesen haben wir außerdem noch kleinere Medien dabei.

Kamera- und Technik- Taschen

Hartschalenbox für Actioncam und Drohne

Für das Verstauen und Ordnen der Drohne und der GoPro benötigen wir keine zusätzliche Taschen. Die Combo bei der Drohne beinhaltet bereits eine Tasche und das Zusatzkit bei der GoPro kommt ebenfalls mit einer stabilen Box. Aus unserer Sicht ist es jedenfalls wichtig, eine Hülle zu benutzen und die Actioncam so sicher zu verstauen. Für die Actioncam empfehlen wir beispielsweise diese Tasche*.

Aufbewahrung und Polster für Systemkameras und Objektive

Jenny: Ich verwende für meine Kamera eine schwarze Bauchtasche von eagle creek*. Da es keine spezielle Kameratasche ist, fällt sie unterwegs nicht auf. Das Handtuch, was ich zum Reinigen der Kamera darin habe, dient gleichzeitig noch als Polster. Außer der Kamera und Ersatzakkus passen auch noch mein Handy und Geld/Kreditkarte mit rein. Manchmal ist das meine einzige Tasche, mit der ich unterwegs bin.

Für die Objektive verwende ich Neoprentaschen* in verschiedenen Größen. Ich habe bisher sehr gute Erfahrung mit ihnen gemacht. Sogar bei einem Sturz auf Steinboden haben sie meine Objektive geschützt. Ja, mein Equipment muss schon einiges aushalten…

Thomas: Für meine Kamera habe ich ein einfaches Inlay* bestellt. Einzelne Bereiche können mithilfe von Klettverschlüssen individuell aufgeteilt werden. Dort passt die Kamera inklusive einem Objektiv, das Mikro und alle Ersatzakkus inklusive Ladegerät sowie die Utensilien zur Kamerareinigung hinein. Häufig ist jedoch statt der Kamera das zweite Objektiv in der Tasche, da die Kamera sowieso regelmäßig im Einsatz ist.

Zubehör ordnen und verstauen

Für das Zubehör wie Kabel, SD-Karten, Festplatten, Ladegeräte etc. haben wir verschiedene Lösungen. SD-Karten transportieren wir beispielsweise in diesen kleinen Orga-Taschen* und in dem Eagle Creek Mini Packwürfel*.

Für Ladegeräte, Festplatten und Kabel haben wir lange nach Kabeltaschen gesucht. Schlussendlich benutzen wir beide einen Kulturbeutel dafür! Thomas nimmt seinen alten, den er bei der Wohnungsauflösung gefunden hat. Mit den verschiedenen Fächern ist er ideal für das Verstauen der verschiedenen Utensilien. Ich (Jenny) liebe einfach die Produkte von Eagle Creek! Daher benutze ich für meine Festplatten ebenfalls die Eagle Creek Mini Packwürfel* und für Kabel, Adapter und Ladegeräte den Eagle Creek Kulturbeutel*. Die Taschen findet ihr übrigens auf dem Bild mit unseren Laptops.

Im Rucksack packen wir dann häufig alles noch in drybags, um auch ja keine Nässe an die Technik kommen zur lassen. Hier verwenden wir robustere Packsäcke, wie diese von Sea to Summit*. Drybags nutzen wir sowieso gerne und viel. Einige andere haben wir Euch bereits in unserer allgemeinen Packliste vorgestellt.

TIPP: Ihr kennt sicher auch die Silikagel-Tütchen*, die häufig in Paketen enthalten sind, um dessen Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen?! Genau diese haben wir im Vorfeld der Reise gesammelt und auch einige gekauft und in all unseren Techniktaschen verteilt. So bleibt wirklich alles trocken!

Stromversorgung

Auf unsere Weltreise Technik Packliste gehört selbstverständlich ein Weltstecker. In vielen Ländern gibt es unterschiedliche Steckdosen. Mit dem richtigen Adapter sind wir überall handlungsfähig. Wir haben einen SKROSS World Adapter Pro* und einen von Ansmann*. Jeder von uns hat einen Adapter, da wir viel Strom benötigen. Wir können beide empfehlen.

Den SKROSS gibt es auch als World Pro mit zusätzlichem USB-A Anschluss*). Wir haben darauf jedoch verzichtet, da wir einen Mehrfachstecker* im Rucksack haben. Zwei normale Steckdosen und drei USB-Lademöglichkeiten zusätzlich reichen uns eigentlich immer aus.

Haben wir mal keinen Strom, hilft uns eine Powerbank* weiter. Aber Achtung: Powerbanks sind je nach Leistung im Handgepäck im Flugzeug untersagt. Meistens gilt eine ähnliche Wattstunden-Limitierung wie bei den Drohnenakkus. Es ist also egal, wieviele Powerbanks ihr dabei habt, entscheidend ist die Gesamtleistung. Mit unserer 10.000mAh Bank hatten wir noch nie Probleme. 100Wh, also ca./max. 26.000mAh sind oft die Grenze. Informiert Euch dort am besten vorher bei der jeweiligen Airline.

Ein letztes hilfreiches Tool ist ein 12 Volt USB-Adapter*. Im Mietwagen oder im Campervan können wir so regelmäßig alles aufladen, was einen USB-Anschluss besitzt. Also fast alles: Handy, Fotoakkus, Powerbank,…

Unterhaltung/ Wissen

Ein E-Reader!? „Ach, so etwas ist nichts für mich. Ein Buch muss ich in der Hand haben und anfassen können.“ Das hätten auch Sätze von uns vor der Weltreise sein können *grins. Mittlerweile denken wir aber anders. Wir lieben es immer noch, Bücher in der Hand zu haben. Aber gerade für eine lange Reise ist ein E-Reader einfach perfekt. Zugegeben, die allgemeine C…-Situation mit Isolierung und Lockdown hat diese Anschaffung schon befeuert!

Jenny: Ich habe mir nach dem ersten Lockdown den tolino shine 3* gekauft und bin begeistert. Gebraucht war er etwas billiger und so habe ich gleich die Version mit Blaulichtfilter gekauft. Im Nachhinein muss ich sagen, wäre alles andere auch ein No-Go gewesen. Gerade, wenn ich abends lese, möchte ich blaues Licht vermeiden. (Deshalb findet ihr auf unserer allgemeinen Packliste auch den Wunsch nach Blaufilter-Brillen für die Arbeit am PC…) Mittlerweile wissen wir gar nicht, wie wir ohne E-Reader haben losreisen können. Es gibt so viele spannende Bücher, gerade im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, dass wir fast täglich lesen.

Der letzte Punkt auf unserer Technik Packliste ist ein MP3-Player. Ich liebe Musik! Mein Modell von SanDisk* ist klein und simpel. Für mich ist es genau richtig, da ich keine weiteren Funktionen benötige. Was wären lange Busfahrten oder Flugreisen ohne Musik? Natürlich könnte ich auch mein Handy benutzen. Allerdings wäre der Speicher dann ständig voll und der Akku leer. Außerdem mag ich es nicht überall zur Schau stellen. Mit meinem MP3-Player fühle ich mich im Hostel oder Überlandbus deutlich wohler.

Fazit Weltreise Technik Packliste

Das ist also die Packliste für die Technik auf unserer Weltreise. Zeit für ein kurzes Fazit: Würden wir alles wieder so einpacken, fehlt uns etwas oder haben wir etwas unnötigerweise eingepackt?

Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit der Weltreise Technik Packliste. Gerade bei der Technik ist die Zeit natürlich sehr schnelllebig und es kommen immer wieder neue Produkte auf den Markt. Trotzdem hatten wir in der ganzen Zeit alles Wesentliche dabei.

Hat uns unterwegs etwas gefehlt?

Thomas: Nachdem sich Jenny einen E-Reader zugelegt hatte, habe ich ihn mir manchmal ausgeliehen. Das war uns aber auf Dauer nicht ausreichend. Deshalb habe ich mir auf Gran Canaria den Kobo Nia gekauft, der baugleich mit dem tolino page 2* ist. Wir sind nun beide begeistert! Sie sind klein, leicht und der Akku hält sehr lange.

Ähnlich verhält es sich mit einem Kartenlesegerät. Wir sind erst nur mit einem gereist. Dann haben wir aber gemerkt, dass es doch flexibler und praktischer ist, ein zweites zu haben.

Was haben wir nicht gebraucht oder aussortiert?

Langweilige Antwort… Aber: Aussortiert haben wir nichts.

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Wie reist ihr? Seid ihr auch Foto-Nerds oder liebt es, Eure Abenteuer per Video festzuhalten? Oder möchtet ihr im Urlaub und auf Reisen ohne Technik sein, um mal so richtig abzuschalten? Wir freuen uns über Eure Kommentare und Fragen zu unserer Weltreise Technik Packliste. Viele Grüße, Thomas und Jenny

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2 Kommentare

    1. Ja, für eine Weltreise mag es schon viel sein. Wenn wir an unsere ehemalige Wohnung in Hamburg denken, kommt es uns aber wenig vor… Viele Grüße

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