Erkunde die Welt: Top Fotos aus 2024

Schon zum vierten Mal nehmen wir an Michaels Fotoparade von Erkunde die Welt teil und zeigen Euch unsere schönsten top Fotos aus 2024! Jetzt können wir wirklich sagen, dass es ein kleines Ritual für uns ist, in den Fotos der letzten Monate zu stöbern. Dies weckt Erinnerungen und macht uns super glücklich und dankbar – denn, es macht uns noch einmal bewusst, was wir alles erlebt haben.

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Wie immer geht es bei der Fotoparade darum, mit den eigenen Reisefotos verschiedene Kategorien zu erfüllen! Zu jedem Foto erzählen wir Euch, wo es entstanden ist und wie es uns in diesem Moment ergangen ist. So könnt ihr mit uns durch unser letztes Jahr reisen.

In 2024 sind wir mit unserem Van zu dritt durch Europa und Nordafrika gefahren:

• Zum Jahresbeginn waren wir in Portugal und haben vor allem die wunderschöne Küste und kleinere Dörfer besucht. Zwischen Kaffee, Pastéis de Nata und den typischen blauen Fliesen-Fassaden war dies ein toller und entspannter Start in unser Reisejahr.

• Anschließend sind wir von Spanien aus mit der Fähre nach Marokko gefahren. Dort haben wir uns in die wahnsinnig tolle Landschaft und die herzlichen Menschen auf Anhieb verliebt! Außerdem haben wir es sehr genossen, mal wieder in einer für uns neuen Kultur unterwegs zu sein und neue Blickwinkel auf das Leben zu bekommen.

• Den Sommer haben wir in Rumänien verbracht, wo uns eine Hitzewelle mit Temperaturen von über 40°C etwas aus der Bahn geworfen hat. Zum Glück konnten wir aber in die Hochebenen fahren, den Sommer in den Bergen genießen (es lag sogar noch ein bisschen Schnee) – und Braunbären beobachten.

• Nach einem Besuch in Deutschland sind wir endlich (das hatten wir schon für 2020 geplant) nach Sardinien gefahren. Und das war noch so viel besser, als gedacht. Die Vielfalt der Insel hat uns wirklich überwältigt, und das italienische Essen lieben wir ohnehin. Dazu hatten ein super tolles Umfeld mit so vielen lieben Menschen. Wir sind einfach nur dankbar für diese schöne Zeit!

Zum Jahresende sind wir in Spanien, um bald wieder nach Marokko zu fahren. Bei unserem nächsten Besuch haben wir etwas ganz Besonderes vor! Das verraten wir Euch am Ende des Beitrags.

Aber jetzt zu den Fotos:

Diese Fotoparade gibt uns wirklich den Anstoß, die besten Bilder rauszusuchen. In einigen Kategorien hätten wir locker zehn Fotos und mehr auswählen können. Ja, das ist ein absoluter Luxus, denn es zeigt uns, wie viele schöne Momente wir erleben durften. Aber auch dieses Mal haben wir die Challenge angenommen, wirklich nur die allerschönsten Fotos zu finden – und das hat echt gedauert…

Ach, und bevor wir Euch nun die Kategorien verraten: Vielen Dank an Michael für unseren zweiten silbernen Stern! Wir freuen uns riesig!

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Die sechs Kategorien von Michael lauten dieses Jahr:

• Architektur
• Bergwelt
• Stadt
• Oben
• Schwarz-Weiß
• Überraschung

Folgende Zusatzkategorien haben wir selber ergänzt:

• Wald
• Gestreift
• Tierisch
• Ruhe
• Weg
• Heiß
• Magie

Und zuletzt präsentieren wir unser schönstes Foto 2024.

*** Neugierig, wie unsere Fotoparaden der letzten Jahre aussehen? ***

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Hier sind unsere Top Fotos aus 2024:

Architektur

Wir starten mit einem beliebten Reiseziel, das gar nicht soo weit weg ist…

Im Frühjahr 2024 verbringen wir drei Monate in Marokko und sind vom ersten Tag an in einer anderen Welt. Entlang der Küste starten wir unseren Roadtrip Richtung Süden. Natürlich besuchen wir auch die größte Stadt des Landes, Casablanca.

Die große Hassan-II.-Moschee ist eine der wenigen, die auch von Nicht-Muslimen betreten werden darf. Gerne nutzen wir die Gelegenheit und gucken uns die aufwendig gestalteten Innenräume mit Zedernholz, Marmor und Murano-Glas an. Beeindruckt sind wir von der riesigen Gebetshalle, die Platz für 25.000 Menschen bietet und neben einer Fußbodenheizung auch ein automatisch öffnendes Dach besitzt.

Zum Sonnenuntergang gucken wir vom gegenüberliegenden Aussichtspunkt auf den prachtvollen Gebäudekomplex mit dem 200 Meter hohen Minarett. Nicht nur der Anblick ist wunderschön. Auch die ausgelassene Stimmung der Einheimischen, die hier essen, spazieren, spielen oder sich unterhalten, lässt uns richtig wohlfühlen.

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Bergwelt

Irgendwie gibt es jedes Jahr eine Kategorie, die uns sehr beschäftigt, weil wir so viele Bilder zur Auswahl haben. Diesmal war es die Bergwelt…

Letztlich haben wir uns aber für Marokko entschieden, wo wir wochenlang traumhaft schöne, rot-karge Berglandschaften gesehen haben. Oft konnten wir die anorganische Weite, die uns so sehr fasziniert hat, gar nicht richtig einfangen. Aber im Ait Mansour Tal, nahe der bekannten Schlucht, haben wir dies geschafft. Hoffentlich können wir unsere Begeisterung damit weitertragen!?

Auf Platz 2 und 3 sind die schönen, grünen Hochebenen Rumäniens gelandet. Und weil die Auswahl so schwierig und die Entscheidung wirklich knapp war, zeigen wir Euch noch unsere Aussicht auf die Transfagarasan und entlang der Transalpina.

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Stadt

Als wir über Fotos für diese Kategorie nachgedacht haben, sind uns direkt die Wolkenkratzer eingefallen, die wir 2023 in Taiwan gesehen haben. Interessant, dass wir da anscheinend ein relativ fixes Bild im Kopf haben, wie eine „Stadt“ auszusehen hat.

Aber: Deshalb lieben wir ja das Reisen und Marokko hat uns gezeigt, wie vielfältig wir bei uns bekannten Begriffen denken dürfen. Unzählige Straßenaufnahmen, mit aufgetürmten Erdbeeren, Motorrädern, die sich durch die Menschenmenge schlängeln und Medinas, die wie ein einziger großer Markt wirken, haben wir sehen und fotografieren dürfen.

Für den Rückblick haben wir uns jedoch für ein Foto aus der blauen Stadt Chefchaouen entschieden, das vielleicht nicht ganz so typisch für Marokko, für uns aber wunderschön ist! Vielleicht erkennt jemand das Bild wieder? Genau, es war bereits unser Foto des Monats im Mai 2024.

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Oben

Wie könnten wir einen Jahresrückblick erstellen, ohne ein Foto aus der Sahara zu teilen! Diese Muster, die die Natur zaubert, sind doch einfach zu schön, um darüber zu laufen, oder? Diesen Gedanken hatten wir jeden Abend, wenn wir einen Spaziergang durch die Dünen gemacht haben – und zum Glück entsteht dieses Kunstwerk ja jeden Tag neu!

In M’Hamid, am Rande der Sahara, haben wir aus zwei Gründen einen Bucketlist-Moment erlebt. Zum einen wollten wir schon lange die Sahara besuchen und erfahren, wie sich diese ruhige Weite anfühlt. Zum anderen, haben wir dort eine Oase entdeckt, die uns unserem Traum näher bringt. Wenn ihr wissen möchtet, was es mit der Grünen Mauer Afrikas auf sich hat und warum wir in diesem Jahr in die Oase in M’Hamid zurückkehren, laden wir Euch zu unserem Sahara-Beitrag ein.

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Schwarz-Weiß

Ein zweites Bild aus der 4 Millionen Einwohnerstadt Casablanca hat es in unseren Jahresrückblick geschafft. Diesmal zeigen wir Euch die Hassan-II.-Moschee von innen. Zwei Besucher gucken durch original venezianisches Murano-Glas aus der Gebetshalle auf den Innenhof der Moschee.

Seit ich das erste Mal von der Stadt Casablanca gehört habe, wollte ich sie unbedingt besuchen. Es gab keinen bestimmten Grund dafür, zumindest kannte ich ihn nicht. Ähnlich kann ich meine Eindrücke der Stadt zusammenfassen: Ich fand Casablanca dank ihrer Vielfalt super interessant und bin sehr froh, viele authentische Einblicke in den Alltag bekommen zu haben. Dabei kann ich keine Sehenswürdigkeit oder ein bestimmtes Stadtviertel benennen, die mich zu diesem Fazit verleiten.

Mmh, manchmal sind es vielleicht einfach die Stimmung und Energien an einem Ort, die einen Besuch lohnenswert machen. Kennt ihr das auch?

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Überraschung

Nachdem wir die beiden Städte Rabat und Casablanca besucht haben, verbringen wir einige Tage in einem kleineren Ort an der Atlantikküste. Dass wir dort überhaupt einen Pfau sehen, war für uns eine riesige Überraschung. Grundsätzlich sind wir ja für fast alle Tiere zu begeistern und können Stunden damit verbringen, sie zu beobachten.

Bei diesem wunderschönen Tier, war dies gar nicht notwendig. Bereits nach wenigen Momenten fing der Pfau an, seine Federn zu schütteln und dieses prachtvolle Rad zu schlagen. Für uns alle war es das erste Mal in unserem Leben, dieses unglaubliche Muster so hautnah sehen zu dürfen.

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Persönliche Highlights des Jahres

Wald

Dieses Foto durfte für uns im Jahresrückblick nicht fehlen, da es für eine wunderschöne Vanlife-Zeit auf Sardinien steht. Mehrere Tage durften wir in diesem kleinen Wald über den Klippen eines Sandstrandes mit zwei lieben Menschen verbringen.

Witzigerweise passt der Text sehr gut, den wir letztes Jahr zu unserem „grünen“ Bild aus dem Alishan Forest (Taiwan) geteilt haben: Unsere Fotos drücken nicht annähernd aus, wie märchenhaft uns der Wald dort vorgekommen ist.

Ja, das stimmt. Wir haben uns jeden Tag mehrfach gegenseitig gesagt, wie schön es doch hier an diesem Ort ist! Nach einer anstrengenden Zeit in Deutschland, in der wir viel organisiert und gearbeitet haben, konnten wir dort zur Ruhe und gleichzeitig in Verbindung mit uns und unserem Umfeld kommen. Es war einfach so emotional, wunderschön und wichtig für uns, dass dieser Ort seine eigene Kategorie verdient hat.

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Gestreift

Portugal, wo wir in unser Vanlife-Reisejahr gestartet sind, möchten wir gerne mit diesem Bild von der Strandpromenade in den Jahresrückblick bringen. An der Costa Nova finden sich viele bunt gestreifte Häuser, die früher den Fischern als Lager dienten. Mittlerweile sind die gelb, rot, grün und blauen Scheunen jedoch Sommerhäuser, Cafés und Restaurants.

Bei einem Spaziergang über die Promenade genießen wir (endlich) das gute Wetter, den idyllischen Anblick und portugiesische Leckereien zum Nachmittags-Kaffee.

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Tierisch

In der Kategorie „oben“ haben wir Euch schon mit in die Sahara genommen. Das machen wir hier gerne ein zweites Mal, denn mit diesem Foto verknüpfen wir eine schöne Erinnerung:

In M’Hamid parken wir unseren Van in der Sahara, neben einer Oase (dem Permakulturzentrum von Madani) – nicht, ohne uns vorher einmal festgefahren zu haben… *grins. Als wir eines Morgens aufwachen, sehen wir mehrere Kamele vor unserem Van im Sand liegen!

Leider gibt es in Marokko keine frei lebenden, wilden Kamele mehr. Alle Tiere haben einen Besitzer, auch wenn der nicht immer in der Nähe ist. Madani benutzt die Kamele, um Wüstentouren für die Touristen anzubieten. Was uns sehr gefällt: Im Vergleich zu vielen Tour-Anbietern in der Stadt, lässt er niemanden auf den Tieren reiten! Gut so, finden wir! Die Tiere transportieren Zelte, Decken und Verpflegung und laufen mit den Besuchern gemeinsam zu Fuß in die Dünen der größten Wüste der Welt.

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Ruhe

Wahrscheinlich wären wir nie nach Zagora gekommen, wenn dies nicht das Tor zur Sahara wäre…

Zu Unrecht, wie sich herausstellt. Wir haben gerne den quirligen Souk der Oasen-Stadt besucht. Beim Einkaufen von Obst und Gemüse waren wir mitten im Alltag – und im Gewusel.

Parken konnten wir unseren Van direkt neben der Moschee. Diese steht übrigens auf den Überresten einer mittelalterlichen, christlichen Kirche. Besuchen durften wir sie leider nur von außen. Zum Freitagsgebet konnten wir dem Trubel auf dem Vorplatz gerade noch entkommen. Den Menschenmengen folgend haben wir dann eine hervorragende, kleine Bäckerei in einem angrenzenden Innenhof entdeckt. Dort hatten wir das beste Brot und Gebäck in ganz Marokko!

Als wir zur Moschee zurück gelaufen sind, waren wir fast alleine dort und es ist dieses Foto – in aller Ruhe – entstanden.

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Weg

Die Straße ist unser Zuhause – oder so ähnlich…

Dieses Bild steht symbolisch für so viele andere, die wir hier auch hätten einfügen können. Wie schön ist es bitte, dass wir unser Zuhause auf vier Rädern immer dabei haben und damit die Welt erkunden?! Gerade in Marokko ist die Landschaft so abwechslungsreich, dass uns der Roadtrip durch das Land immer wieder aufs Neue begeistert hat.

In Mirleft haben wir außerdem einige Tage in einem Hostel verbracht. Oh, was hat uns dies gut getan: Gemeinschaftsküche und Essbereich draußen im Freien, der Austausch mit anderen Reisenden aus aller Welt und einfach dieser ganz bestimmte Vibe, der in allen Hostels der Welt ein Stück weit gleich zu sein scheint… Mmh, Backpacking wäre auch nochmal schön! *grins

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Heiß

Im Norden Rumäniens, zwischen Maramuresch und den Karpaten, sind wir mit der letzten Waldbahn des Landes gefahren, die regulär von einer Dampflokomotive betrieben wird. Zwar sind wir nicht wegen unserer Liebe zu alten Zügen dort gewesen, aber die Atmosphäre, die der Dampf in den dichten Wäldern zaubert, fanden wir dennoch faszinierend.

Während der Fahrt durch das Wassertal können wir die unberührte Natur durch die großen, offenen Fenster bestaunen. Kurz vor der ukrainischen Grenze ist Endstation, wo neben touristischen Angeboten eine wunderschöne Wanderroute zu finden ist. Allerdings trauen wir uns doch nicht zu weit in die Wälder, denn auch hier begegnen einem gerne mal Braunbären…

Lachen müssen wir, als der Lokführer während der Fahrt eine Flasche Wodka aus dem Zug reicht und einem Waldarbeiter gibt. Dieser bedankt sich herzlich und wir müssen unweigerlich an unsere Zeit in der Transsib denken – ganz zu Beginn unserer Reise.

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Magie

Eigentlich sind wir selten früh morgens unterwegs, aber auf Sardinien haben wir es einige Male zum Sonnenaufgang an den Stränden der Ostküste geschafft. Ehrlicherweise müssen wir zugeben, dass die Sonnenaufgänge meist auch wunderschön sind. Vielleicht sollten wir uns häufiger so einen magischen Start in den Tag gönnen?!

Danke Sardinien für deine wunderschöne Natur! Wir kommen wieder!

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Unser schönstes Fotos 2024

Ich liebe dieses Foto einfach! Geht es Euch auch so, dass ihr schon beim Fotografieren merkt, wenn ihr ein für Euch perfektes Bild ablichtet?

Mitten auf dem Färber-Souk von Marrakesch haben wir uns in einem Labyrinth aus Gassen, Waren und Gerüchen verloren. Am besten bringt ihr viel Zeit für die verschiedenen Märkte der Stadt mit, um die Eindrücke in aller Ruhe auf Euch wirken zu lassen. Unzählige Traditionen und Handwerksformen gibt es zu entdecken, in einem bunten und wuseligen orientalischen Flair.

Für unser schönstes Foto des Jahres 2024 haben wir die Arbeit der Färber eingefangen: In einem großen Bottich werden Wolle und Seide rot gefärbt. Den verschwommenen Farbverlauf des einfallenden Sonnenlichts habe ich sogar noch verstärkt, da er meiner Meinung nach das Motiv unterstützt.

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Danke, das ihr uns durch unser Reisejahr 2024 begleitet habt!

Wir freuen uns sehr, dass unser Rückblick so bunt gemischt ist. Für noch mehr Foto-Highlights empfehlen wir Euch die Beiträge von folgenden Teilnehmern (natürlich wie immer ganz subjektiv von uns ausgewählt):

• Michael, der als Blogparaden-Veranstalter bei uns schöne Erinnerungen an Italien weckt und eine rote Überraschung bereithält. Die Beiträge aller Teilnehmer findet ihr auf seiner Seite.
• Dokmai und Daniel von 2coinstravel sind natürlich auch wieder dabei und haben sich für unseren Geschmack mal wieder selbst übertroffen! Neben vielen Bildern, die uns staunen lassen, sind die Drohnenaufnahmen einfach nur der Wahnsinn! Und wie immer: „Was keinen Platz hat“ braucht dringend einen! Danke für Eure Fotos!
• Maike von die Welt schmeckt bunt weckt bei uns mit ihren Reisefotos Erinnerungen an Lateinamerika. Argentinien bietet wirklich tolle Fotomotive – und wir lieben die Tieraufnahmen.
• Heike von Linie 5 zeigt ihre Fotos aus dem Oman, die uns sehr an Marokko erinnern und super gefallen. Für orientalisches Fernweh, empfehlen wir ihren Reiserückblick.

Viel Spaß beim Stöbern und Träumen. Wir wünschen Euch ein tolles 2025, was hoffentlich genauso froh und bunt und lebendig wird, wie unsere Erinnerungen, die wir hier teilen. Für uns ist 2025 definitiv das Jahr, in dem Visionen wahr werden. Schon jetzt spüren wir das so sehr und sind gespannt, was uns alles erwartet.

Gerade sind wir in Spanien, auf dem Weg nach Marokko. Diesmal werden wir zwei Monate in der Sahara bleiben, um dort ein Herzensprojekt zu unterstützen. Wenn ihr mehr dazu lesen möchtet oder sogar selber einen Beitrag leisten möchtet, klickt gerne hier vorbei: Die Sahara erblühen lassen!

Ich wünsche Euch von Herzen alles Liebe und Gute, Jenny

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