Heute gibt es einen Bericht mit frohen Weihnachtsgrüßen aus Italien. Wir zeigen Euch, wie sich bei uns trotz spätsommerlicher Temperaturen und türkisfarbenem Meer eine gemütliche Weihnachtsstimmung eingestellt hat und wünschen Euch allen wundervolle und gesunde Feiertage!
Mit dem Campervan durch Olivenhaine und Trulli-Dörfer
Wir sind unterwegs im Valle d’Itria, einem kleinen Gebiet in der Mitte von Apulien, im Absatz des Stiefels von Italien. Dort liegen unter anderem die Orte Alberobello, Cisternino und Locorotondo. Das Valle d’Itria ist auch als das Tal der Trulli bekannt. Trulli – was ist denn das? Architekturfans wissen jetzt sicher sofort Bescheid. Ein Trullo ist ein Gebäude mit kegelförmigen Dach. Die ursprüngliche Errichtung der Trulli in Trockenbauweise hatte einen ganz banalen Grund, nämlich das Sparen von Steuern. Es wurde vom damaligen König von Neapel eine Steuer auf neu gebaute Dörfer erlassen. Weil die Trulli aber komplett in Trockenbauweise errichtet wurden, hatten sie den Anschein von behelfsmäßigen Behausungen und sahen so aus, als ob sie nur vorübergehend aufgestellt worden wären. Derartige Bauten waren von der Steuerpflicht ausgenommen. Für uns sind die interessant aussehenden Häuser auf jeden Fall eine Reise wert. Auch die Fahrt durch die Umgebung ist ein tolles Erlebnis. Im gesamten Valle d’Itria soll es noch etwa 5.000 Trulli geben und alleine in Alberobello sind schon mehr als 1.300 dieser Häuser zu bewundern.
Unterwegs sehen wir unzählige Olivenhaine mit zum Teil uralten und wunderschönen Bäumen, von denen einige noch voll mit Oliven hängen. Wir könnten sogar am Straßenrand anhalten und aus dem Fenster Oliven vom Baum pflücken… *grins. Zudem entdecken wir bereits die ersten Trulli. Der wenige Verkehr erlaubt es uns immer wieder problemlos anzuhalten, um die Olivenbäume und Trulli aus der Nähe zu betrachten.
Alberobello, das Trulli-Dorf in Apulien
Als ersten Ort wählen wir Alberobello, die „Hauptstadt“ der Trulli. Dort gibt es unter anderem das komplett aus Trulli bestehende Monti-Viertel mit mehr als 1.000 dieser Häuser, welches seit 1996 sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Leider (für uns) finden sich dort auch viele touristische Geschäfte und beliebige Restaurants, die in neueren nachgebauten Trulli untergebracht sind. Dass dieser Ort ein touristischer Magnet ist, merken wir zu dieser Jahreszeit (und wahrscheinlich insbesondere in diesem Jahr) allerdings nur an der Vielzahl der ausgeschilderten Parkplätze. Bei unserer Ankunft ist es leer und angenehm ruhig. Wir parken unseren Campervan direkt im Zentrum und sehen sofort zahlreiche Trulli.
Unseren Spaziergang durch das Dorf starten wir in dem zweiten Trulli-Viertel, Aia Piccola. Es wird auch heute noch fast ausschließlich bewohnt und nicht kommerziell genutzt wird. Zuerst erreichen wir nach wenigen Metern einen Aussichtspunkt. Der Blick auf die vielen Trulli ist echt faszinierend: Nur einstöckige weiße Gebäude in Hanglage und überall kommen die kegelförmigen Dächer zum Vorschein. Wir laufen weiter bergauf in das Zentrum von Alberobello, was bei dem etwa 10.000 Einwohner zählenden Dorf schnell erreicht ist. Es ist interessant zu sehen, wie sich einzelne Häuser mit den kegelförmigen Dächern in das Stadtbild einfügen. Teilweise prägen sie aber auch ganze Straßenzüge. An der Hauptkirche des Dorfes vorbei (wer es genau wissen möchte: Basilica Santuario Parrocchia Santi Medici Cosma e Damiano) kommen wir zum Trullo Sovrano, dem einzigen zweistöckigen Trullo. Es beherbergt ein Museum über das alltägliche Leben in einem Trullo, welches wir gerne gesehen hätten. Aufgrund der aktuellen Situation sind jedoch leider alle Museen in Italien geschlossen.
Wir biegen in kleine Gassen, teilweise auch Sackgassen, ab und stehen immer wieder zwischen verschiedenen Trulli oder in kleinen Innenhöfen. Die meisten Häuser sind sehr gepflegt und gut erhalten. Überall finden sich Pflanzen auf den Straßen, was für eine schöne Atmosphäre sorgt. Es ist sehr ruhig und wir fühlen uns teilweise wie in einem riesigen Freilichtmuseum.
Die zentrale Straße, die durch Alberobello führt (wo wir auch parken), teilt die beiden Trulli-Viertel Aia Piccola und Monti. Wir laufen dorthin zurück und werden dezent mit Weihnachtsmusik aus den zahlreichen Lautsprechern berieselt und gemeinsam mit der schönen Beleuchtung kommt erste Weihnachtsstimmung auf. In dieser Gegend ist das Dorf weihnachtlich geschmückt und uns wird ziemlich abrupt bewusst, dass wir schon mitten in der Adventszeit sind. In den letzten Wochen sind wir oft an der felsigen Küste Apuliens unterwegs gewesen (und waren sogar noch spontan schnorcheln, weil das Wasser einfach zu einladend aussah!) und hatten eher das Gefühl, dass es noch deutlich früher im Jahr ist. Doch jetzt sind wir mitten drin, in einer leuchtenden und blinkenden Weihnachtswelt. Auf die Fassaden der Häuser wird sogar Schnee projiziert, wenn es schon keinen echten gibt…
Im Monti-Viertel ist etwas mehr los und wir sehen sogar andere Touristen! Das ist ein wirklich ungewohntes Bild für uns, da wir in der letzten Zeit eher so gar niemanden gesehen haben. Anhand der vielen Trulli, die Souvenirgeschäfte, Restaurants, Bars und Übernachtungsmöglichkeiten bieten, bekommen wir eine gute Vorstellung, wie es hier wohl im Sommer zugeht. Im Moment sind allerdings nur ganz wenige Geschäfte überhaupt geöffnet. Aber immerhin können wir uns das Viertel angucken und durch die Gassen treiben lassen.
Viele Trulli sind restauriert und schön anzusehen, uns faszinieren aber insbesondere die älteren, teilweise bereits aus dem 14. Jahrhundert stammenden Trulli, die zwischendurch auch noch zu finden sind. Was uns auffällt, sind die verschiedenen Symbole auf den Dächern. Diese hatten zumeist religiöse Bedeutungen, seltener dienten sie auch nur zur Unterscheidung und Wiedererkennung der einzelnen Häuser. Grundsätzlich besitzt bei einem Trullo jeder Raum ein eigenes kegelförmiges Dach und das Dach beginnt zumeist bereits bei einer Höhe von unter zwei Metern über dem Fußboden. Häufig besteht der ganze Trullo auch nur aus diesem einen Raum, teilweise gibt es aber auch verbundene Räume, die dann entsprechend mehrere kegelförmige Dächer besitzen. Eine Ausnahme und daher auch ein beliebtes Ziel ist das siamesische Trullo, bei dem zwei Dachkegel auf halber Höhe ineinander übergehen.
Das ganze Viertel befindet sich in Hanglage, was uns die Gelegenheit gibt, immer wieder die Dächer, bei denen die Trockenbauweise noch gut zu erkennen ist, aus nächster Nähe zu betrachten. Bei den wenig bis gar nicht beleuchteten und zumeist noch bewohnten Trulli laufen wir nur vorbei. Wir möchten die Anwohner nicht stören, zudem ist es bereits nach 18:00 Uhr und zu dieser Zeit soll ohnehin auf eine Besichtigung verzichtet werden. Insgesamt gefällt es uns sehr gut in Alberobello und wir sind froh und dankbar für die Ruhe und den Platz, uns alles ungestört ansehen zu können.
Cisternino – kleine Gassen in einem der schönsten Dörfer
Nach der Besichtigung von Alberobello übernachten wir in Cisternino, dem zweiten Ort auf unserer Tour durch das Valle d’Itria. Cisternino gehört zu der Vereinigung „Borghi più belli d’Italia„, die die schönsten Dörfer Italiens fördert, die von besonderem historischen oder künstlerischen Interesse sind. Von diesen Dörfern haben wir auf unserem Roadtrip durch Italien schon einige gesehen und waren stets begeistert! Deshalb freuen wir uns auch auf Cisternino. Von unserem Schlafplatz direkt unterhalb der Altstadt können wir weit ins Tal blicken und … na klar, Trulli sehen.
Nach dem Frühstück in unserem Campervan laufen wir den Berg hoch in die Altstadt von Cisternino. Zuerst erreichen wir eine tolle Promenade mit einer wundervollen Atmosphäre. Woran es liegt? Sicherlich an den schönen Häusern und der Tatsache, dass so etwas wie ein „normales“ Leben stattfindet. Es gibt Bars, vor denen ein paar Leute stehen und sich unterhalten, Musik dringt aus den Lokalen auf die Straße und wir sehen Menschen, die Besorgungen machen oder einfach nur durch die Straßen bummeln und die Sonne genießen. Wow! So etwas haben wir seit Wochen nicht mehr erlebt. Bei unserem Roadtrip durch Apulien waren wir zu zweit in unserem Camper und haben so gut wie niemanden getroffen – wenn man von den Einkäufen im Supermarkt absieht.
In Cisternino befinden sich die Trulli nur außerhalb des Zentrums. Die Altstadt besteht aus unzähligen kleinen und schmalen Gassen, in denen sich die meist weiß getünchten Häuser befinden. Das klingt so abgedroschen…“kleine, schmale Gassen“… Aber wir können es nicht anders beschreiben. Als wir in das Zentrum eintauchen, verschlägt es uns die Sprache. Es ist wirklich wunderschön! Teilweise sehen die Häuser etwas orientalisch aus, was ein Zeugnis der vielen verschiedenen Herrschaften in der Vergangenheit ist. Zusammen mit den vielen blühenden Blumen bieten sich immer wieder sehr schöne Blicke in diesem Labyrinth aus kleinen Gassen.
Wir bummeln durch kleine Bögen zwischen den Häusern oder durch „Unterführungen“ durch einzelne Häuser hindurch und nach jeder Ecke könnten wir auf’s Neue eine Wette abschließen, ob der Weg weiter führt oder wir in einer Sackgasse gelandet sind. Aber irgendwie gibt es immer noch einen Weg, um weiter durch die Altstadt zu laufen. Die großzügig aufgehängte Weihnachtsdekoration verstärkt unsere gestern gewonnene Weihnachtsstimmung und wir fühlen uns glücklich und zufrieden.
Auch die Italiener scheinen in Weihnachtsstimmung zu sein, denken wir, als wir mehr Leute in einer Schlange vor einer Konditorei sehen, als Cisternino Einwohner zu haben scheint. Wir wundern uns, was da wohl los ist, schlendern dann jedoch weiter durch die Gassen und genießen die schöne Atmosphäre. Irgendwann erreichen wir den zentralen Platz von Cisternino, die Piazza Vittorio Emanuele, mit einem schönen Uhrenturm. An einer Hauswand auf der Piazza wird gerade noch die Weihnachtsdekoration vervollständigt, welche die gesamte Hauswand ziert und den Platz deutlich prägt.
Weihnachten in Locorotondo – und wie!
Die Fahrt von Cisternino nach Locorotondo ist wieder sehr schön. An dem Valle d’Itria mit den vielen Olivenhainen und Trulli können wir uns einfach nicht sattsehen. Uns gefallen die alten Gebäude am besten, da sie uns den authentischsten Eindruck vermitteln. Einige Häuser sind jedoch auch schon verfallen. Ganz anders sehen die für den Tourismus hergerichten und neu gebauten Trulli aus, lediglich die Dachform ist immer gleich.
In Locorotondo angekommen finden wir schnell einen Parkplatz unmittelbar neben der Altstadt und müssen erst einmal herzhaft lachen: Der Parkplatz ist groß, maximal zur Hälfte gefüllt und die Parkbuchten sind sehr gut markiert. Und wo wird geparkt? Direkt neben der Einfahrt, auf den schraffierten Flächen, quer in drei Parklücken oder einfach mitten auf dem Weg. Jeder gesparte Zentimeter vom Auto zum jeweiligen Ziel scheint zu zählen. Wir stellen unseren Camper in einer Ecke des Parkplatzes in eine ausreichend große Lücke, ganz ordnungsliebend und vielleicht auch „typisch deutsch“. Hier in Locorotondo sehen wir noch mehr Menschen auf den Straßen, es ist richtig was los. Viele die mit dem Auto ankommen, steigen mit großen Platten oder anderen Geschenken in der Hand aus und sind sehr schick angezogen. Ist heute Feiertag? Ja! (Wir kriegen es sogar ohne Hilfe des Internets raus…) Es ist Mariä Empfängnis. Dieser Tag scheint hier sehr wichtig zu sein und wird mit der ganzen Familie gefeiert. Das erklärt auch den Andrang vor der Konditorei in Cisternino.
Auch Locorotondo gehört zu den „Borghi più belli d’Italia„, also zu den schönsten Dörfern Italiens, und auch hier sind die Trulli nur außerhalb des Zentrums zu finden. Vermutlich ist die Altstadt in großen Teilen schon älter ist als die später im Valle d’Itria verwendete Trullo-Architektur. Auf der Landkarte ist die Form des „runden Ortes“, wie Locorotondo übersetzt heißt, gut zu sehen. Wir starten unseren Spaziergang durch die kreisrunde Stadt an der Basilika. Wie sich nachher herausstellt, ist der kleine Platz vor dem Kirchengebäude einer der wenigen Bereiche, die etwas mehr Bewegungsfreiheit bieten.
Ansonsten tauchen wir in Locorotondos Altstadt, die übrigens mit der Porta Napoli noch ein Stadttor besitzt, wieder in ein Labyrinth von Gassen und weißen Häusern ein. Die Häuser sind sehr eng beieinander und verwinkelt ineinander gebaut und die Eingänge teilweise nur über sehr schmale und steile Treppen zu erreichen. Aber das hält die Anwohner nicht von umfangreichem Blumen- und Weihnachtsschmuck ab! Für uns ist das super, so haben wir alle paar Meter schöne, neue Impressionen. Die schmalen Gassen führen auch hier wieder manchmal durch die Häuser hindurch oder sie werden durch Bögen zwischen den Häusern überspannt.
Als wir nach einer Weile um eine der zahlreichen Ecken gehen, erblicken wir das Highlight unseres Besuches in Locorotondo. Wir stehen vor aufwändigem Weihnachtsschmuck, in angenehmer Lautstärke laufen Weihnachtslieder aus Lautsprechern und es wirkt total gemütlich. Ein kleines Tannenbäumchen steht an einer Hauswand, mit Rauschebart und Weihnachtsmütze, Girlanden und unzählige Kugeln sind überall verteilt, alles ist sehr schön dekoriert und bei uns kommt richtig Weihnachtsstimmung auf! Ja, noch viel mehr als in Alberobello! Nicht nur uns scheint diese Atmosphäre zu gefallen, auch einige Italiener nutzen die schöne Gelegenheit für Fotoshootings, bestaunen die Dekoration und Kinder tanzen zur Musik.
Am späten Nachmittag werden die Gassen der Altstadt langsam voller. Wir sind so begeistert von dem kleinen Dorf, dass wir uns kaum losreißen möchten. Aber trotzdem entscheiden wir uns, bald Abschied zu nehmen, da wir unsere Reise fortsetzen möchten. Das geht uns oft so: Es gefällt uns an einem Ort so gut, dass wir gerne bleiben möchten, freuen uns aber auch auf neue Erfahrungen. Und wie immer überwiegt am Ende die Vorfreude und wir fahren doch weiter – voller Freude und ein bisschem mit schwerem Herzen.
Übrigens: Der Parkplatz vor der Altstadt ist nun bis auf den letzten Platz gefüllt. Und die zusätzlichen selbst kreierten Parkplätze haben sich noch vermehrt…
Mit diesem Beitrag nehmen wir am Reiseblogger-Adventskalender von Janett teil. Dort findet ihr viele Beiträge zur Vorweihnachtszeit, über Weihnachtsmärkte, winterliche Reiseziele und mit leckeren Rezepten. Feli nimmt Euch beispielsweise mit ins weihnachtliche Nizza an die Côte d’Azur, während Annette ihre Erlebnisse aus dem schönen Maastricht erzählt. Vielen Dank an Janett für den tollen Input und die schöne Zusammenstellung.
Die drei Dörfer Alberobello, Cisternino und Locorotondo und die Fahrt durch das Valle d’Itria haben uns sehr gut gefallen. Insbesondere die Weihnachtsdeko und die schöne Stimmung haben uns eine tolle Zeit beschert. Seid ihr auch in Weihnachtsstimmung und genießt die Feiertage? Fröhliche Grüße und alles Gute für Euch, Jenny und Thomas
Wow, das ist wirklich spannend.
Danke! Ja, eine magische Weihnachtswelt!
Hallo ihr zwei,mit grossem Interesse habe ich euren Bericht über die trulli Dörfer gelesen. Sollte ich noch einmal Gelegenheit zu einer Reise nach Italien und dort nach Apulien haben, möchte ich diese Dörfer auf jeden Fall besuchen. In Südfrankreich, in der Provence, haben wir solche Gebäude in trockenbauweise auch gesehen! Man nennt sie dort bories. Sie waren aber nicht mehr bewohnt, sondern ein Museum. Auch in Kroatien gibt es diese bauten, in Istrien nennt man sie kazun, in Dalmatien bunje. Sie dienen dort hauptsächlich den Tieren und Hirten auf der Weide als Unterstand. Und in Irland gab es auf der Halbinsel dingle ein uraltes Oratorium in ähnlicher Bauweise. Euch weiterhin eine gute Zeit und spannende Erfahrungen in Spanien, das wir auch ein wenig kennen. Marianne
Hallo und vielen Dank für die interessanten Infos über die anderen Länder. Es soll sogar in Deutschland ein Trullo geben, in der Nähe von Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz.
Apulien können wir definitiv als Reiseziel empfehlen! Viele Grüße, bis bald
Diese Orte gehören wohl mit Recht zu den schönen Dörfern Italiens. Da war es ein Vorteil für euch, dass es nicht so voll war.
Schön, dass dich unsere Weihnachtsgrüße auch auf diesem Wege erreichen. Ja, die „Borghi più belli d’Italia“ sind wohl mit Bedacht ausgewählt. Wir können einen Besuch auf jeden Fall empfehlen! Viele Grüße!
Da kommt echte Weihnachtsstimmung auf. Habt ihr schön geschrieben und was für tolle Orte, das hätte mir auch gefallen. Nun habt eine schöne Zeit auf Gran Canaria. Liebe Grüße, Claudia
Danke für deinen lieben Kommentar! Wir waren auch ganz verzaubert von den kleinen Dörfern… Alles Liebe für dich!