Me-Time als Bereicherung? – So wichtig ist Auszeit im Alltag

Heute schreibe ich über Me-Time. Das Thema wird aktuell heiß diskutiert und liegt mir sehr am Herzen. Deshalb passt es wunderbar in die Beitragsreihe, in der wir Euch mehr über uns erzählen. Seit 2020 sind wir auf Weltreise und füllen diesen Blog mit Erlebnissen und Tipps. Jetzt gibt es ein paar Einblicke hinter die Kulissen…


Gaby ruft zur Blogparade So wichtig ist Auszeit im Alltag – Wie Me-Time mein Leben bereichert auf. Sie möchte Ideen und Erfahrungen sammeln, wie man sich im modernen, hektischen Alltag regelmäßig Zeit für sich nimmt. Ich liebe solch einen Austausch von Gleichgesinnten, besonders weil ein Thema aus so vielen verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird!

Hier ist meine Version:

Was ist Me-Time und warum ist sie wichtig

Irgendwie ist es in aller Munde: Das Leben ist stressig, deshalb finden wir keine Ruhe und Entspannung mehr und unsere Gesundheit leidet. Die Folge, die ich oft höre oder lese, ist: Nimm dir Auszeiten und gleiche den Stress wieder aus, damit du in innerer Balance bleibst.

Mmmmh… So habe ich auch lange gedacht und mich von einer Auszeit zur nächsten gehangelt, um den Stress des Alltags zu überstehen. Mittlerweile sind wir jedoch seit fast fünf Jahren auf Reisen und ich habe mich intensiv mit mir und meinem Mindset beschäftigt. Heute sehe ich das Thema Me-Time und Stress im Alltag anders. Zum Glück! Mehr Me-Time im Alltag ist sicherlich ein guter erster Schritt in akuten Situation. Aber…

Ehrlicherweise fühlt sich das für mich heute oft nach Bekämpfung der Symptome an, ohne sich mit den wahren Gründen für Stress auseinanderzusetzen.

So, jetzt ist es raus. Lange habe ich überlegt, wie ich das charmant verpacken kann, aber es lag mir so auf dem Herzen, dass ich es jetzt einfach geschrieben habe *grins.

Deshalb fange ich mit dem letzten Punkt aus Gabys Liste an: „Welche Tipps oder Impulse kannst du zum Thema teilen?“ Los geht’s:

Was unsere Gesellschaft mit unserem Stress zu tun hat

Halte ich also gar nichts von Me-Time als persönliche Auszeit im Alltag? Doch, auf jeden Fall! Aber es sollte aus der richtigen Stimmung und Motivation heraus erfolgen!

Weltreise Auszeit am Meer
Zeit, um zur Ruhe zu kommen ist mir mittlerweile sehr wichtig (Cabo de Gata, Spanien)

Was uns unser Umfeld glauben lässt…

Ich finde die gesellschaftlich verbreitete Sicht auf den Familienalltag ziemlich bedenklich. Oft hören sich die Geschichten für mich so an, als ob der Job, der Haushalt, die Kinder, die Familie und alles andere einfach nur stressig sind. Weil es so ist in unserer Zeit. Weil die Anforderungen an uns als Familie wachsen und das Leben immer schneller wird. Und weil es ja allen so geht. Weil wir es von allen Seiten hören. Deshalb. Ich quäle mich müde und KO durch den Tag, bis ich mir dann mal fünf Minuten Zeit nehme, um in Ruhe meinen Kaffee zu trinken (wobei Auszeit wunderbar ist, versteht mich bitte richtig!).

Und welche Überzeugungen du zulässt…

Genau da setze ich an: Ist das wirklich deine Realität? Hast du dich einmal gefragt, woher der Stress kommt, den du täglich fühlst? Geht es auch anders? Könnte dein Alltag vielleicht sogar leicht sein und Spaß machen? Und könnte es sein, dass all dies ziemlich viel mit dir selber und deiner Sicht auf die Dinge zu tun hat?

Mir ist bewusst, dass dies provozieren könnte, vor allem, wenn man sich gerade sehr gestresst fühlt und scheinbar mitten im Alltagschaos feststeckt. Mir ist auch bewusst, dass dies vielleicht nicht alle hören möchten, weil sie sich angegriffen oder unverstanden fühlen. „Ja, aber bei mir ist es anders, weil…“ oder „Das mag bei anderen funktionieren, aber ich habe ja…“. Das ist OK. Wenn ich dein Interesse nicht geweckt habe oder dir der Gedanke „Es könnte auch anders gehen“ total befremdlich ist, dann höre gerne auf zu lesen.

Alles kommt zu der für uns richtigen Zeit in unser Leben. Davon bin ich mittlerweile überzeugt. Wenn du Lust hast, deinem Stress auf den Grund zu gehen, bist du herzlich eingeladen, mir zum nächsten Abschnitt zu folgen:

Was steckt wirklich hinter dem Stress im Alltag?

Stress hat sicherlich viele Facetten und äußert sich sehr unterschiedlich. Typisch sind körperliche Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Verspannungen, ein schwaches Immunsystem, Zyklusbeschwerden und viele mehr. Tatsächlich ist Stress auch die Ursache für die allermeisten Volkskrankheiten!

Es lohnt sich somit, genauer hinzugucken, was diesen Stress verursacht. – Das Gleiche gilt übrigens für Situationen, in denen du dich aufregst. – Ist es wirklich die Tatsache, dass dein Partner die Socken nicht wegräumt? Oder deine Kinder zu laut toben?

Ich fasse mich an dieser Stelle kurz (die ausführliche Version wäre ein eigener Beitrag): Nein. Natürlich nicht. Hinter Stress liegt immer eine Angst!

Wenn du dich über etwas aufregst oder es dich stresst, erzählt dir diese Tatsache etwas über dich! Vielleicht hast du Angst vor etwas oder jemandem, Angst davor, dass etwas Schlimmes passiert, Geld fehlen könnte oder es der Familie schlecht geht. Und manchmal haben wir auch Angst davor, was andere über uns denken könnten. Oder ziemlich oft sogar.

Unsere Gefühlen nehmen uns die Leichtigkeit

Ein gutes Besipiel, was ich auch von mir selber kenne, ist, immer alles perfekt machen zu wollen. Das stresst natürlich, weil man sehr viel Kontrolle, Zeit und Energie für eigentlich alles im Leben aufbringen muss. Hinter diesem Perfektionismus steht in aller Regel die Angst, nicht gut genug zu sein. Ich habe diesen Perfektionismus bereits als Kind entwickelt und wollte so sichergehen, dass ich von meiner Mutter geliebt werde (weil ich ihr zeige, dass ich doch gut bin).

Wenn du nun dauerhaft mit solchen Gefühlen und Gedanken konfrontiert bist, hast du gar keinen Platz mehr für Freude und Leichtigkeit. Manchmal ist man dann so sehr in dem Alltagsstress gefangen, dass auch Me-Time, die einem eigentlich gut tun würde, gar nicht mehr hilft – weil du in Gedanken schon wieder bei den nächsten Einkäufen bist oder die Me-Time selbst zu einem stressigen To-Do wird…

Die Blockaden und Glaubenssätze, die zu Ängsten führen, können individuell sein. Wenn man jedoch tief genug gräbt, zeigen sich meistens Glaubenssätze, die das eigene Sein in seiner vollen Größe in Frage stellen (Ich bin nicht gut genug, Ich sollte anders sein, Ich bin es nicht wert, …)

Deshalb lade ich ein, Euch auf diese Reise einzulassen und zu gucken, was in Euch los ist. Dafür braucht es gar nicht viel…

Werde dir deiner Gedanken und Gefühle bewusst

Der erste Schritt, um nachhaltig aus dem Alltagsstress auszusteigen und sich mehr Freude, Ruhe und Leichtigkeit zu erschaffen, ist für mich Bewusstsein!

Dafür empfehle ich dringend eine Auszeit, um wirklich zur Ruhe zu kommen und überhaupt wieder zu merken, was ich eigentlich möchte im Leben. Jeder, der sich gestresst fühlt, macht vermutlich sehr viele Dinge, von denen er denkt, dass er sie machen müsste. Daher ist es so wichtig, dir bewusst zu machen, wer du bist, was du möchtest, was deine Werte sind und was dir wichtig ist.

Stört es dich zum Beispiel wirklich, dass das Spielzeug im Wohnzimmer rumliegt? Oder hast du nur Angst, dass jemand denken könnte, du hättest deine Kinder und/ oder den Haushalt nicht im Griff? Um den Stress in solchen Alltagssituationen zu reduzieren, hilft es, immer wieder den Fokus ins Jetzt zu lenken und mit dir selbst in Verbindung zu gehen: Muss ich genervt hinter den Kindern herräumen? Oder lasse ich das Zimmer wie es ist, weil ich eigentlich OK damit bin? Wenn dir Ordnung im Wohnzimmer wirklich wichtig ist und du Klarheit darüber hast, wirst du mit einem anderen Mindset an die Sache rangehen. Du kannst dann voller innerer Ruhe alles wegräumen, weil du dich dazu entschieden hast.

Oder: Ganz typisch finde ich auch die Angst alleine zu sein, die uns (unbewusst) in die Beschäftigung treibt. Viele Menschen können gar nicht mehr in Ruhe mit sich selbst sein. Sie brauchen die Ablenkung, weil sie sonst in Kontakt mit ihren wahren Themen und ihren Gefühlen kommen würden. Diese Vorstellung lässt sie unruhig werden. Deshalb ziehen sie sich unbewusst Aufgaben und Themen in ihr Leben, um beschäftigt zu sein. (Stichwort: Im Wartezimmer nach zehn Sekunden das Handy rausholen, nachdem man sich schon unruhig umgesehen und mit dem Finger auf der Hose getrommelt hat.)

Übrigens war es ein riesen Game Changer für mich, das Wort „muss“ aus dem Alltag zu streichen. Ich mache das jetzt schon seit Jahren und es bringt viel mehr Bewusstsein und Leichtigkeit. Ich muss nicht einkaufen, ich möchte es, weil ich nicht vor dem leeren Kühlschrank sitzen möchte.

Löse dich von deinen Ängsten und dem „Müssen“

Von diesem Beispielen kennt sicher jeder von Euch genug. Ich lade Euch ein, sie für Euch einmal genau anzugucken.

Es gibt immer tausend Gründe in deinem Kopf, die dir vormachen wollen, dass du etwas zu tun hättest. Ich kenne das aus eigener Erfahrung nur zu gut! Ich weiß aber auch, dass wir diesen Gründen keinen Glauben schenken sollten. Trau dich und frage dich, was dahinter steckt. Es lohnt sich so sehr!

Weltreise Kraftort Tschechien Me Time
an diesem Kraftort habe ich so viele Erkenntnisse über mich erlangt (Holasovice, Tschechien)

Hol dir deine Energie zurück

Nachdem du für dich klar hast, was dir wichtig ist und was nicht, und welche Ängste du noch in dir trägst, darfst du in die Umsetzung gehen, um dein tägliches Stresslevel zu senken.

Ich würde immer damit beginnen, die Ängste und Glaubenssätze zu transformieren. Dazu gibt es auf dem Markt heute erfreulicherweise so viele verschiedene Angebote, dass jeder das Passende für sich aussuchen kann. Für mich gibt es da auch kein richtig oder falsch. Jeder sollte so an sich und mit sich arbeiten, wie es sich für ihn richtig anfühlt.

Persönlich habe ich die letzten Jahre sehr viel ausprobiert und kann sagen, dass mir das meiste einfach zu langsam war… *grins. Deshalb liebe und praktiziere ich seit über zwei Jahren das Wandeln von Gefühlen mittels Energiearbeit. Auch bei wirklich tiefsitzenden oder unbewussten Themen, funktioniert dies super schnell und nachhaltig.

Mittlerweile bin ich dankbar für jeden Stress und jeden Trigger, der sich mir im Alltag zeigt. Sie geben mir die Möglichkeit, meine Themen aufzulösen und zu meinem eigenen Selbst, meiner Stärke und Liebe zurückzufinden.

Und ja, natürlich ist das ein Prozess. Aber alleine die Tatsache, dass ich mitten drin bin und immer mehr Themen lösen kann, bereitet mir große Freude! Auch wenn ich immer noch unzählige (manchmal unbewusste) Ängste habe, die sich in Stress zeigen, wird dieser doch weniger. Und zwar deutlich weniger. Und das ist so angenehm!

Weltreise Caminito del rey Verbundenheit
Hier habe ich mich sehr verbunden gefühlt und hatte eine intensive Zeit mit mir alleine (Caminito del Rey, Spanien)

Transformation und Me-Time voller Freude und Leichtigkeit

Was mir in diesem Prozess der Angst-Transformation und Stressreduzierung ganz deutlich geworden ist, war ein weiteres wichtiges Learning für mich: Ich kann Ruhe und Entspannung immer haben, egal, was ich tue. Das hat rein gar nichts mit dem Außen zu tun, sondern mit meiner inneren Haltung. Wir können unser Außen nicht (immer) ändern, aber unsere Sicht auf die Dinge sehr wohl. Wenn ich das Bedürfnis meines Gegenübers sehe, statt nur die Situation an sich, kann ich eine liebevolle Sicht entwickeln. Dadurch reduziert sich der Stress sofort.

Das beantwortet für mich auch die Frage, welche Herausforderungen es dabei gibt, sich Me-Time zu nehmen. Die Gründe liegen immer bei einem selbst, nie im Außen. Auch hier lade ich dich ein, hinzugucken, was wirklich in dir vorgeht: Vielleicht eine Angst, egoistisch zu sein? Oder die Sorge, du hättest dann zu wenig Zeit für andere?

Das Gute ist: Du kannst diese Ängste wandeln, wenn sie dir bewusst sind. Du wirst dann eine ganz neue Leichtigkeit und Fülle erfahren, die letztlich nicht nur dir, sondern auch deinem Umfeld dient. Aus energetischer Sicht würde ich sagen: Deine höheren Schwingungen ziehen ebenfalls höhere Schwingungen in dein Leben und ziehen andere mit hoch. Oder in Alltagssprache: Deine gute Laune wird ansteckend sein!

Wird dieser Prozess der Transformation schwer sein für mich?

Nein, ehrlich gesagt nicht, wenn du es einmal für dich klar hast und losgehst. Natürlich, es braucht Klarheit und Selbstbewusstsein, um für sich einzustehen. Für dein Umfeld mag das manchmal unbequem werden und vielleicht bekommst du auch mal unschöne Reaktionen. Aber letztlich handelst du für den wichtigsten Menschen in deinem Leben – für dich! Ab dann kannst du es auch gar nicht mehr anders, sonst würdest du dich selbst verleugnen. Der Prozess hat also auch viel mit Selbstliebe zu tun, denn du erkennst deine Bedürfnisse und integrierst deren Erfüllung in deinen Alltag.

Wenn ich es mir wünschen könnte, dürfte es für alle so sein, dass sie keine Me-Time brauchen, um den Alltag überstehen zu können. Sondern, dass sie sich diese Auszeiten aus der Liebe zu sich selbst heraus nehmen, um Dinge zu tun, die ihnen Freude bereiten.


Ich mag diese Blogparade von Gaby wirklich sehr, deshalb guckt doch gerne einmal vorbei. (Hier ist ihr Beitrag in dem alle Teilnehmer verlintk sind.) Besonders gefallen und inspiriert haben mich die folgenden Gedanken:

  • Bei Anja von Dopamin zum Frühstück mag ich besonders den Absatz zum Thema Achtsamkeit. Achtsam beudeutet, bewusst im Hier und Jetzt zu leben. Wenn wir das tun, haben wir in der Regel auch keine Ängste und somit keinen Stress!
  • Andrea schreibt in ihrem Beitrag unter anderem über das Setzen von Grenzen als langfristige Strategie für weniger Stress. Dies unterstreicht wunderbar meine Gedanken. Denn, wenn ich etwas aus vollster Überzeugung tue, weil es mich erfüllt und ich unabhängig vom Außen handle, kann mich dies nicht stressen.

Puh, der Beitrag ist echt lang geworden, und ich könnte noch so viel mehr schreiben Danke, falls du bis hierhin gelesen hast! Ich liebe das Thema und wünsche mir so viel mehr Leichtigkeit, am liebsten für alle Menschen da draußen! Es kann wirklich leicht sein – und es darf leicht sein! Auch für dich! Alles Liebe Jenny

… Wenn ihr unseren Blog und unsere Beiträge mögt, könnt ihr uns gerne über unsere Leseliste oder Packliste unterstützen. Solltet ihr etwas Passendes finden und kaufen, freuen wir uns sehr, weil wir eine kleine Provision bekommen. Die Preise für Euch bleiben natürlich unverändert. Außerdem könnt ihr uns gerne auf Instagram @weitgluecklich folgen und unsere Inhalte kommentieren und liken. Danke für Euren Support!

4 Kommentare

  1. Hallo Jenny,

    wow, deine Herangehensweise hat mich beeindruckt. Und ich habe es tatsächlich noch gar nicht aus dem Blickwinkel gesehen, dass hinter Stress etwas anderes, wie z.B. Angst stecken könnte. Jetzt hast du mich ordentlich ins Nachdenken gebracht 🙂 Und das finde ich gut. Deshalb lese ich so gerne auch auf anderen Blogs. Weil ich dann manchmal mit Dingen/ Sachverhalten konfrontiert werde, die ich so noch nie bedacht habe. Meine Challenge für die nächsten Tage wird deshalb mal sein, zu schauen, wann ich Stress habe ( was tatsächlich nur selten vorkommt, aber wenn dann richtig 🙂 ) und was hinter dem Stress steht. Bei einigen Stresssituationen weiß ich, dass da Glaubenssätze hinter stehen, aber die aufzulösen ist gar nicht so einfach. Aber ich arbeite dran.
    Danke, für deinen so informativen Beitrag 🙂

    Liebe Grüße

    Anja

    1. Liebe Anja,
      herzlich willkommen bei weitglücklich und lieben Dank für deinen Kommentar!
      Ich bin so gerührt, dass mein Beitrag ein Mehrwert für dich ist und du etwas für dich mitnehmen kannst. Das freut mich so sehr zu lesen!
      So eine Selbstreflexion passt sicherlich auch gut in die nächste Auszeit im Kloster…

      Mmmhh, bis vor zwei Jahren dachte ich auch, dass es nicht so einfach ist, Glaubenssätze aufzulösen. Dank der Energiearbeit weiß ich aber mittlerweile, dass es auch ganz schnell gehen kann, manchmal in Sekunden. Manchmal braucht es zwar auch etwas länger, aber dann liegen meist noch andere Themen drauf. Aber es sind nicht Monate und Jahre, wie ich es früher mit Hilfe von Meditationen o.ä. erfahren habe!
      Ich nehme jetzt mal deine Idee auf: Wenn es dich interessiert, schreibe mir gerne eine E-Mail 🙂

      Alles Gute für deinen Weg und viele Grüße Jenny

      1. Energiearbeit ist so unglaublich bereichernd.
        Ich habe in meinem Bildungsurlaub vor zwei Jahren einen Menschen kennengelernt, die Energiearbeit anbietet. Bis dahin hab ich das für „Hokuspokus“ gehalten, aber heute weiß ich, dass es super ist.
        Ich konnte einige Blockaden lösen und selbst meine Knieschmerzen, die ich über 20 Jahre hatte, konnte durch die Energiearbeit gelöst werden. Ich hatte drei OP`s und vermutlich hätte ich noch mehr OP`s gemacht, aber am Ende hatte keine OP langfristig Erfolg.
        Durch die Energiearbeit habe ich erfahren, dass in meinem Knie ein Trauma abgespeichert war und das es immer dann heftig reagiert, wenn ich bestimmten Stressauslösern ausgesetzt war.
        wenn mein Knie jetzt schmerzt, höre ich erst einmal tief in mich hinein und schaue, wo ich Stress habe. Und sobald ich die Ursache gefunden und behoben habe ist auch mein Knie wieder friedlich.
        Aber Energiearbeit hat mir auch dabei geholfen bestimmte Glaubenssätze aufzulösen.
        Ich hätte nie gedacht, dass Energiearbeit wirklich funktioniert, aber ich habe mich selbst eines besser belehrt bzw. belehren lassen, nachdem ich mich angefangen habe darauf einzulassen und zu vertrauen.

        1. Wow, das hört sich wundervoll an! Ich freue mich, dass du auch zu diesem Tool gefunden hast und es dir so gut hilft. Ich kann es nur bestätigen!
          Mein Verstand hat es auch für Blödsinn erachtet und tut es manchmal immer noch. Aber diese Zweifel dürfen ja auch sein, sie sind ein Zeichen des Selbtschutzes – auch wenn der in den meisten Fällen nicht mehr nötig ist.
          Genau, das Vertrauen und Sich-öffnen hilft auf jeden Fall.
          Alles Gute für dich weiterhin! Jenny

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