Es ist wieder soweit: Wir präsentieren unsere schönsten Fotos des Jahres!
Mit diesem Beitrag nehmen wir zum zweiten Mal an der Fotoparade von Michael auf seinem Blog Erkunde die Welt teil. Dabei gilt es, mit den eigenen Fotos aus 2022 verschiedene Kategorien zu erfüllen. Zu jedem der Fotos erzählen wir kurz unsere Geschichte, damit ihr wisst, welche Reiseerinnerung wir damit verknüpfen.
Vorneweg gesagt: In 2022 haben wir alles etwas langsamer angehen lassen, auch unser Reisetempo und die Erstellung des Contents auf unserem Blog (wie ihr sicher schon gemerkt habt). Auch meine Fotografie ist etwas in den Hintergrund gerückt. Wenn ihr wissen möchtet, warum das so war, findet ihr die Antwort auf zwei unserer Fotos *grins. Wir freuen uns trotzdem, wieder dabei sein zu können! Los geht’s!
Die sechs Kategorien von Michael lauten:
Außerdem gibt es zwei Zusatzaufgaben:
Zusätzlich präsentieren wir drei Fotos, die für uns in unserem persönlichen Jahresrückblick nicht fehlen dürfen:
Die meiste Zeit des Jahres haben wir im Süden Spaniens verbracht. Da aber alleine Andalusien in etwa so groß ist wie Österreich, haben wir auch dort eine sehr abwechslungsreiche und interessante Zeit erlebt. Außerdem waren wir in Bosnien-Herzegowina, Gibraltar, Frankreich und Deutschland. Wir sind sehr froh über diese schönen Erinnerungen von unserem Reisejahr 2022!
*** Neugierig, was wir in 2021 erlebt haben? ***
Unseren Beitrag von 2021 mit den schönsten Fotos von unserem zweiten Weltreisejahr findet ihr hier.
Hier sind unsere Top Fotos aus 2022:
Berühmt
Seid ihr auch im Team Landstraße?
Anfang des Jahres 2022 sind wir mit dem Auto von Deutschland aus in den Süden Spaniens gefahren. Auf der mautfreien Strecke durch Frankreich haben wir auf unserem Mini-Roadtrip durch Frankreich so traumhaft schöne Landschaften gesehen! Deshalb haben wir entschieden, im Sommer für einige Tage wiederzukommen. Dass zu dieser Zeit auch noch die Lavendelfelder blühen, darüber haben wir gar nicht nachgedacht, uns dann aber umso mehr gefreut, als wir ungeplant in einem Meer aus blühendem Lavendel gelandet sind.
Wenn ihr diese Blütenpracht selber besuchen wollt, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder, ihr konzentriert Euch auf die bekannten Orte, wie zum Beispiel die Felder rund um Verdon (und bestaunt dort gleich die traumhaft schöne Schlucht) und andere touristische Orte, wie das Kloster Abbaye Notre-Dame de Sénanque. Oder, wenn es Euch dort zu trubelig ist, geht ihr selber auf die Suche. Wir haben östlich von Avignon schöne Felder gefunden, wo wir ganz alleine waren.
Abschließend liegt uns etwas am Herzen, das wir schon letztes Jahr bei den Tulpenfeldern von Grevenbroich geschrieben hatten: Achtet bitte darauf, die Felder und die Pflanzen nicht zu zerstören. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, wir haben aber gesehen, dass es das nicht ist. Abgesehen davon, dass unserer Meinung nach jeglicher Privatbesitz geschützt werden sollte, ist der Lavendel auch eine wichtige Einnahmequelle für die Besitzer. Auch von der Straße aus kann man schöne Fotos machen!
Modern
Der gefährlichste Wanderweg der Welt… war es einmal!
Bis 2015 war der Caminito del Rey tatsächlich nur ein unsicheres Überbleibsel eines Betonsteges. Dieser wurde ursprünglich um 1900 für den Transport von Baumaterialien für verschiedene Infrastrukturprojekte hergestellt. Mit der Zeit ist die Trasse immer weiter verfallen und wurde schließlich sogar gesperrt. In dieser Zeit galt der Caminito als der gefährlichste Wanderweg der Welt.
Seit 2015 hängt ein neuer Weg spektakulär, aber vollkommen sicher, an senkrechten Felswänden, die zu einer bis zu 200 Meter tiefen Schlucht gehören. Jeder, der ein Ticket bekommt (teilweise sind diese bis zu drei Monate im Voraus zu reservieren), kann den Weg heute bedenken- und gefahrlos absolvieren.
Dass der Weg seinen Charme verloren hat, wie viele „Kenner“ der alten Strecke sagen, können wir uns gut vorstellen. Aber alleine die Lage und die Natur sind so sehenswert, dass wir einen Besuch empfehlen! – Auch, wenn der Weg nun „modern“ ist…
Naturwunder
Oh, was haben wir uns verliebt, in dieses Land voller herzlicher Menschen, interessanten Städten und beeindruckender Natur!
Sobald wir unsere Reiseberichte von Bosnien-Herzegowina veröffentlicht haben, verlinken wir sie Euch. (Fertig! Hier sind alle Beiträge, Reisetipps und eine Routenempfehlung!) Als Vorgeschmack zeigen wir Euch eine der vielen Steinkugeln, die in den Wäldern des Landes entdeckt wurden. Die Kugeln haben einen Durchmesser von bis zu 1,50 Meter und sind somit bis zu 30 Tonnen schwer. Sie sollen über 1000 Jahre alt sein.
Ähnliche Steinkugeln wurden weltweit bisher nur in Mexiko und Costa Rica entdeckt, allerdings deutlich kleiner. Ob dies ein Zeugnis menschlicher Zivilisation ist oder das Ergebnis geologischer Materialablagerungen, ist umstritten. Für uns war der Besuch des Kugelwaldes so oder so beeindruckend und ein echtes „Naturwunder“.
Obst
Mmmhh, uns läuft gleich wieder das Wasser im Mund zusammen! Sooo eine leckere Erinnerung!
In dieser Kategorie gibt es einen windschiefen Schnappschuss, der aber für uns einfach in die Fotoauswahl musste! Schon in unserem letzten Rückblick von 2021 und unseren Gedanken zu 2 Jahren Weltreise haben wir erzählt, dass wir unverhofft in Bosnien-Herzegowina gelandet sind und uns gleich in dieses Land verliebt haben. Genau so unverhofft sind wir dann auch in den Genuss gekommen, einen Hauch Orient zu schnuppern und eben auch, an jeder Ecke frisch gepressten Granatapfelsaft zu bekommen.
Gleichzeitig bleiben uns die vielen herzlichen Begegnungen im Gedächtnis. Wir waren sicherlich nicht das letzte Mal in diesem beeindruckenden Land!
Botschaft
Ja, dieses Bild ist tatsächlich in Spanien entstanden!
Auch dieses Jahr nehmen wir eine ernste und traurige Kategorie mit auf. Wir wissen gar nicht, wo wir anfangen sollen…
Als wir durch Andalusien gefahren sind, haben wir den Eindruck gewonnen, dass das halbe Land mit Plastikplanen bespannt wurde. Dank des Klimas stehen hier unendlich viele Gewächshäuser, die zusammen ein riesiges Plastikmeer erzeugen. Stundenlang sind wir an den Planen vorbei gefahren.
Zwischen den Gewächshäusern sind notdürftig Baracken aufgebaut, die diese Bezeichnung teilweise noch nicht einmal verdienen. Die Arbeiter (teilweise ohne Aufenthaltserlaubnis) hausen dort ohne Strom und fließendes Wasser dicht zusammengedrängt. Einige Organisationen reden von Favela-artigen Siedlungen. Und wenn wir ehrlich sind, waren die Behausungen, die wir gesehen haben, sogar schlimmer als die in den Vororten von Windhoek…
Wir haben jedenfalls eine sehr wichtige Botschaft für uns mitgenommen: Eine Bio-Tomate aus Europa muss eben keinesfalls (sozial) nachhaltig sein… !
Selfie
Auf unserem Blog findet ihr so gut wie keine Selfies von uns. Wir zeigen lieber beeindruckende Landschaften und spannende Reisemomente. Aber für dieses bunte Spektakel machen wir eine Ausnahme…
Ihr könnt ja mal raten, wie das Bild entstanden ist 🙂
Schwarz-Weiß
Wir haben noch nie irgendwo so viele Störche gesehen, wie im Sommer 2022 in Spanien. Da die Tiere ohnehin schon schwarz-weiß sind, das verfallene Fabrikgebäude seine Hochzeit hinter sich hat und der Himmel diesig war, kam das Bild fast schon so aus der Kamera.
Das große, verlassene Gebäude war an sich schon einen Stopp wert. Zufällig haben wir die Tiere schon von Weitem entdeckt – zum Glück. Wir lieben es nämlich, lost places zu besuchen und diese ganz besondere Atmosphäre aufzusaugen. Wisst ihr, was wir meinen? Dass der Ort dann doch wieder irgendwie bewohnt war, nämlich von Dutzenden Störchen und ihren Jungtieren, hat das Ganze noch skurriler gemacht.
Koloriert
Diese Aussicht haben wir einen Monat lang von unserer Dachterrasse genossen. Ich höre immer noch die absolute Stille, nur von dem Meckern der Ziegen und ein bisschen Vogelgezwitscher unterbrochen. Aber natürlich war die Berglandschaft nicht derart koloriert…
Was so beeindruckend aussieht, war ein ziemlich intensiver Wind mit rotem Saharastaub, auch Schirokko genannt. Als dieses Wetterphänomen begann, waren wir ganz fasziniert und konnten unseren Augen kaum glauben. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir eine mehrere Millimeter dicke Sandschicht auf der Terrasse…
Für die Bewohner waren die Auswirkungen ziemlich arg. Der feine, rote Staub setzt sich überall fest und verfärbt neben den Hausfassaden alles, was nicht rechtzeitig ins Haus geholt werden konnte.
In einem der weißen Dörfer Andalusiens haben wir mit einem Mitte 80-jährigen Einwohner gesprochen. Er erzählte uns, dass er einen derart starken Schirokko sein Leben lang nicht erlebt hat. Für sein Dorf sei es eine Schande, weil alles neu gestrichen werden muss. Sein Sohn hatte bereits zwei Anstriche aufgetragen, aber weiß war das Haus noch immer nicht. Wir werden diese kolorierte Welt jedenfalls nicht so schnell vergessen.
Zusatzkategorien
Filmreif
Na, seht ihr mich? – Nein, ich bin nicht der Grund, warum das Bild filmreif ist *grins.
Die Tabernas Wüste gilt als einer der trockensten Orte Europas. Wegen ihrer Ähnlichkeit zu den Wüsten in Nordamerika, wurden hier zahlreiche Western, aber auch andere Filme gedreht. Wir als „Film-Muffel“ kennen immerhin: Der Schuh des Manitu, Spiel mir das Lied vom Tod und Für eine Handvoll Dollar. Echte Spaghetti-Western Fans würden in Tabernas wahrscheinlich unzählige Szenen bzw. Locations wiedererkennen. Einige der Filmkulissen sind noch sehr gut erhalten, andere sind sich selbst überlassen und verfallen nach und nach. Es war interessant, diese Orte zu besuchen und die detailgetreuen Kulissen zu entdecken.
Viel faszinierender für uns ist jedoch die Tatsache, dass wir auf unseren ausgedehnten Wanderungen durch die Wüste auf ehemaligem Meeresgrund gelaufen sind. An einigen Stellen lassen sich die Ablagerungen wirklich gut erkennen, die sich einst etwa 400 Meter unter der Wasseroberfläche befanden.
Funfact am Rande: Obwohl wir den trockensten Ort in Europa besucht haben, hat es während unserer Wanderung geregnet… – zum Glück aber nur leicht und es hat schnell wieder aufgehört. So haben wir noch ein seltenes Naturschauspiel erlebt *grins.
Auch ohne einen der Filme gesehen zu haben, bietet die Tabernas Wüste für uns eine einmalig schöne Szenerie und ist damit absolut filmreif.
Träume
1 Land – 1 Tag? – In Gibraltar ist das möglich!
Wenn wir schon im Süden Spaniens unterwegs sind, können wir es uns natürlich nicht entgehen lassen, das britische Überseegebiet Gibraltar zu besuchen. Dominiert wird die Landzunge von einem riesigen Felsen, der auch als Affenfelsen bezeichnet wird. Es ist der einzige Ort in Europa, an dem Berberaffen, die zu den Primaten gehören, in freier Wildbahn leben.
Neben den Affen gibt es natürlich auch weitere Highlights zu erkunden. Besonders gut hat uns die St. Michael’s Cave gefallen. Außerdem kann man auf den Mediterreanean Steps einen historischen Weg mit traumhaften Aussichten erkunden, den Botanischen Garten besuchen, Tunnelsysteme aus dem zweiten Weltkrieg entdecken, vom Europa Point aus Delfine beobachten und natürlich durch das Zentrum des Stadtstaates bummeln.
Uns werden die Affen jedoch am meisten in Erinnerung bleiben. Diese beiden süßen Exemplare auf dem Foto gucken verträumt über das Meer nach Afrika. Tja, da wollten wir eigentlich auch hin… Da die Fähren pandemiebedingt so lange ausgesetzt wurden, haben wir es 2022 leider nicht mehr geschafft. Aber Marokko bleibt auf jeden Fall auf unserer Reise-Wunschliste ganz weit oben stehen!
weitglücklich
Ein krönender Abschluss unserer Zeit in Spanien – aber sowas von!
Spontan haben wir entschieden, einen Zwischenstopp dort einzulegen, wo der Ebro ins Mittelmeer fließt. Das riesige Delta leuchtet in verschiedenen Grün- und Blautönen. Immer wieder fühlen wir uns an das Okavangodelta erinnert. Klar, die Größe und Artenvielfalt lassen sich nicht vergleichen… (obwohl in dem riesigen Feuchtgebiet über 100 Vogelarten leben). Aber an diesem idyllischen Ort, an dem auch das Foto entstanden ist, war einfach alles perfekt: Alleine mitten in der Natur, wir hören ein paar Vögel, sehen Flamingos in der Ferne im Wasser stehen, ab und zu springt ein Fisch aus dem Fluss und der Blick auf die Wasserwege und das Meer sind einfach nur Wow!
Überrascht hat uns, dass hier Reis angebaut wird. Die hellgrün leuchtenden Teppiche aus Reispflanzen, kurz vor der Ernte, haben uns an Asien erinnert.
Zum Abschluss noch ein Campervan-Praxistipp: Der Kreisverkehr kurz vor dem letzten Aussichtspunkt ist sehr eng! Und nein, wir waren es nicht, die das Schild mitgenommen haben *grins
Es freut uns, dass ihr unsere Fotos aus 2022 angesehen und uns auf unserem kleinen fotografischen Rückblick begleitet habt. Wenn ihr Lust auf weitere Eindrücke habt, können wir Euch die Beiträge von folgenden Teilnehmern empfehlen (natürlich ganz subjektiv, anhand verschiedener Kriterien von uns ausgewählt):
- Michaels Fotos als Blogparaden-Veranstalter, die alle sehr schön sind und dieses Jahr Eindrücke aus den USA zeigen. Besonders mögen wir die „Botschaft“ und das schwarz-weiß Foto.
- Maike von die Welt schmeckt bunt, die schöne Natur und ein besonderes Herbstfoto aus den USA zeigt. Und ja, den Kaffee können wir tatsächlich fast riechen – richtig gut gemacht!
- Sabine von ferngeweht schickt eine Botschaft in die Welt, die man gar nicht oft genug wiederholen kann… Toll, dass sie sogar mit einer eigenen Koralle dabei war! Ihr Lieblingsbild wirkt fast wie ein Gemälde und beeindruckt uns sehr!
- Jürgen von Jürgen Blösl Photography zaubert auch in 2022 wieder eine wundervolle Stimmung mit seinen Bildern, wenn auch nicht in den vorgegebenen Kategorien. Sein best of bringt uns wirklich zum Schmunzeln.
- Danielle und Andreas von reisewut bringen sogar die Wuppertaler Schwebebahn in ihren Jahresrückblick ein. Neben vielen wirklich (auch „handwerklich“) großartigen Fotos finden wir das Drohnen-Selfie absolut genial.
- Jörg, Susan,Gwendolyn und Morgaine als 4U – ontheroad haben einen wirklich guten Blick für das Motiv. Das Naturwunder gefällt uns sehr. Ebenso mögen wir das Selfie und die galaktischen Wasserschnecken *grins.
- Thomas von Jansens Pott zeigt zwei sehr faszinierende Aufnahmen von Insekten! Es ist überraschend, wie spektakulär eine Fliege und ein Grashüpfer wirken können.
- Jasmin und Michi von Kunstwut zeigen, wie abwechslungsreich ein Reisejahr mit dem Bulli sein kann. Wir sind verliebt in die Landschaften und bekommen Fernweh…
Die Beiträge aller Teilnehmer findet ihr auf Michaels Seite. Viel Spaß beim Stöbern!
Wir wünschen Euch allen ein gesundes, spannendes und glückliches Jahr 2023. Nach zwei Jahren, die die Welt ganz schön durcheinander gewirbelt haben, fühlen wir jede Menge positive Energie und eine Zeit des Wandels und der neuen Chancen.
In diesem Sinne: Alles Liebe und Gute Jenny
Da habt ihr aber wirklich sehr ausdrucksstarke Fotos rausgesucht. Besonders toll find ich das Foto vom Lavendelfeld und die Affen sind so gut getroffen. Hab es grad sehr genossen, mir die Bilder anzuschauen. Freu mich auf euch😀 Liebe Grüße
Hallo liebe Claudia,
vielen Dank für dein Feedback. Ich freue mich gerade sehr, dass dir das Lavendelfeld so gut gefällt. Es ist nämlich auch eines meiner Lieblingsfotos!
Ja, die träumenden Affen… *grins. Als ob es ihnen so ginge, wie uns, als wir über das Meer nach Marokko geblickt haben.
Bis bald und liebe Grüße Thomas und Jenny
Liebe Jenny, lieber Thomas,
tolle Bilder! Das Lavendel Bild ruft Erinnerungen an die langen Lavendelfelder im Süden Australiens wach. Der Kugelwald hat mich dagegen richtig neugierig gemacht. Osteuropa ist noch ein blinder Fleck auf unserer Landkarte, aber es hat sich noch nicht ergeben. Das Bild von der Tabernas Wüste macht auch Lust, diese Landschaft zu erkunden. Am meisten kann ich mich aber gerade mit dem Bild mit den Affen mit Fernweh identifizieren.
Danke, dass es unser Beitrag zur Fotoparade auf eure Empfehlungsliste geschafft hat.
Liebe Grüsse
Susan
Hallo Susan,
herzlich willkommen bei weitgluecklich. Danke dir für deinen ausführlichen Kommentar.
Na, siehst du mal… Ihr wart schon am anderen Ende der Welt, aber nicht in den „Nachbarländern“. Dass es in Australien auch Lavendel gibt, hören wir dafür zum ersten Mal.
Wir sind gespannt, wohin Euch Euer Fernweh als nächstes bringt und wünschen Euch dort eine schöne Zeit.
Gutes Reisen! Thomas und Jenny
Beeindruckende Bilder und eure Geschichten machen mich nachdenklich. Toller Beitrag!
Und vielen Dank, dass mein Beitrag euch gefallen hat.
Hallo Maike,
danke, dass du bei uns vorbeigeschaut und uns deine Meinung dagelassen hast. Wir freuen uns, wenn unser Beitrag dir gefällt.
Wir haben dich gerne erwähnt. Tolle Beiträge sollen ja auch gesehen werden!
Alles Gute für dich, Thomas und Jenny
Freut mich sehr, dass ich in Eurer Empfehlungsliste gelandet bin 🙂 Euer Affen-Foto am Schluss des Beitrags hat mir am besten gefallen. Aber auch die anderen Bilder sind sehr schön!
Hallo Sabine,
willkommen auf unserer Seite. Gerne empfehlen und verlinken wir Beiträge, die uns gefallen!
Danke für dein Feedback, es ist immer spannend für uns zu hören, wie unsere Fotos ankommen.
Alles Gute für dich, Thomas und Jenny