Wir starten unsere letzten paar Tausend Kilometer, bevor das Abenteuer Transsib dann leider vorbei ist. Nach 9.259 km erreichen wir Wladiwostok pünktlich zum Sonnenaufgang.
Mitten in der Nacht, gegen zwei Uhr, fährt unser Zug in den Bahnhof von Tschita ein. Wir erwarten den Zug schon und freuen uns auf die Weiterfahrt nach Wladiwostok und auf unsere Betten. Endlich wieder vernünftige Matratzen! Der letzte Waggon des Zuges kommt vor uns zum Stehen. Nanu, der sieht ja komisch aus… Es ist ein Touristenwaggon, frisch lackiert, sauber, herausgeputzt, mit öffnenbaren Fenstern, mit Blümchen und abgeschottet, ohne direkten Durchgang zum „Fußvolk“ der Nachbarwaggons. Wir schmunzeln und sind froh, dass wir dort nicht einsteigen. Wir suchen also unsere Plätze und möchten uns einrichten, müssen aber leider noch auf unsere Bettwäsche warten. Die Provodnizas (Zugbegleiterin) verteilen diese erst nach Abfahrt und der Aufenthalt in Tschita ist mit über einer halben Stunde der längste Stopp auf der gesamten Strecke.
Aber die gute Nachricht ist: Unser Fenster ist sauber! Da waren wir ja auf der Fahrt von Irkutsk nach Tschita in unserer Sicht leider etwas beeinträchtigt. Zudem haben wir diesmal ein neueres Zug-Modell erwischt. Als „geübte Bahnfahrer“ fallen uns jetzt natürlich die feinen Unterschiede auf. Für den Aufstieg ins obere Bett habe ich jetzt eine ausklappbare Trittleiter, es gibt Steckdosen direkt am Bett und weitere Kleinigkeiten, die den Zugalltag erleichtern. Nachdem wir die Bettwäsche bekommen haben, beziehen wir schnell unsere Betten und legen uns hin.
Wir schlafen erst einmal aus und freuen uns beim Aufwachen über die schöne Landschaft.
Der Streckenabschnitt von Tschita nach Wladiwostok läuft über 2.000 km parallel zum Amur, dem russisch-chinesischen Grenzfluss. Direkt südlich der Grenze liegen mehrere „kleinere“ Städte mit jeweils zwei bis vier Millionen Einwohnern, dessen Name wir noch nie gehört haben. Aber im Dunklen können wir die Lichter dieser chinesischen Städte sehen. In Chabarowsk haben wir den östlichsten Punkt der Strecke erreicht und fahren noch 700 km südlich bis nach Wladiwostok.
Der erste Tag im Zug startet sehr entspannt und wir fühlen uns wohl in unserem Abteil, in dem wir zunächst wieder alleine sind. Nur die Gangplätze sind belegt, von einer Provodniza und frischen Bettwäschegarnituren. Wieder haben wir das Abteil gleich neben dem Samowar. Am Nachmittag wird es stressig: Innerhalb von vier Stunden haben wir drei Aufenthalte von mindestens 15 Minuten Dauer, in den kleinen Orten Mogotscha, Amasar und Jerofei Pawlowitsch. Wie sollen wir denn da entspannen??? * grins
Auf der Fahrt kommen wir an einigen Holzwerken vorbei und sehen bei den uns entgegenkommenden oder bei den in den Bahnhöfen stehenden Güterzügen auch häufig Waggons, die vollbeladen sind mit Baumstämmen. Als wir lesen, dass allein in Sibirien täglich 25 Fußballfelder Wald gefällt werden, nur um Einmalessstäbchen zu produzieren, wird uns ganz schlecht. Zum Glück haben wir unsere eigenen Stäbchen dabei, die wir immer wieder benutzen. Wir freuen uns, wenn ihr auch einmal daran denkt, wenn ihr wieder bei Eurem Lieblingsasiaten seid!
Wir fahren längere Zeit an einem der vielen zugefrorenen Flüsse vorbei. Diese werden im Winter als Straße genutzt und wir sehen viele Fahrspuren und einige LKW auf dem Eis. Insgesamt ändert sich die Landschaft wieder und die Weite, die noch in der Region zwischen Ulan-Ude und Tschita vorhanden war, ist einer leicht hügeligen Landschaft mit vielen Flüssen und Bäumen gewichen. Wir fahren über viele Brücken und die Strecke ist insgesamt auch kurviger als zuvor.
Viel Spaß haben wir dabei, als wir uns Glasnudeln zubereiten wollen. Diese widerspenstigen und zähen Nudeln lassen sich einfach nicht zerteilen und in unsere Becher bekommen. Wir haben Tränen gelacht und hatten danach Bauchschmerzen. Es ging gar nichts mehr!!
Nach dem Essen beginnt der Streckenabschnitt mit den vielen Zwischenstopps, der erste längere Halt ist Mogotscha. Dort genießen wir die frische Luft am Bahnsteig. Ansonsten gibt es aber nicht viel zu sehen.
Nur eineinhalb Stunden später sehen wir in Amasar wie die Bewohner des Dorfes mit ihren Kinderwägen zum Bahnsteig kommen und darin ihre gekochten oder gebackenen Waren anbieten. Die Ankunft der Züge scheint hier den Takt des Dorflebens zu bestimmen. Es gibt natürlich Pelmeni, viel Fettgebäck mit Fleisch oder Käse, getrockneten Fisch und Süßigkeiten, alles sorgfältig in Decken eingewickelt, damit es warm bleibt.
Während die Sonne immer tiefer sinkt, fahren wir durch riesige Wälder, kommen immer wieder an Flüssen vorbei und genießen die leuchtende Winterlandschaft bei heißem Kaffee von unseren Fensterplätzen aus. Interessant ist, dass wir – und das seit dem wir in Moskau losgefahren sind – immer wieder Fußspuren sehen, die scheinbar aus dem Nichts kommen und bis zu den Gleisen führen. Was die Menschen dort an den Gleisen machen, erschließt sich uns allerdings nicht.
Zwei Stunden nach Amasar ist es dunkel und wir erreichen Jerofei Pawlowitsch, die dritte Haltestelle der schnell hintereinander folgenden Bahnhöfe. Jetzt sind wir in der Föderation Russisch Fernost angekommen, welche im weiteren Sinne jedoch noch zu Sibirien zählt. Nach dieser – und insbesondere oft auch aus westeuropäischer Sicht – reicht Sibirien damit im Osten bis an den Pazifik. Das Bahnhofsgebäude von der kleinen Siedlung Jerofei Pawlowitsch stellt zwei Schiffsspitzen dar, mit denen die Russen Sibirien erobert haben, und wirkt ziemlich majestätisch für so einen kleinen Ort. Von unserem dortigen Zwischenstopp bleibt uns am meisten ein süßer Hund in Erinnerung, der sehnsüchtig oder besser gesagt hungrig, aber ganz brav und in der Hoffnung auf Essen, vor der Tür unseres Waggons wartet und hinein blickt. Sehr niedlich!
Als wir einschlafen beträgt der Temperaturunterschied zwischen innen und außen 50 Grad. Krass. Bei unserem letzten Halt in der Nacht steht ein großer Eimer voller Kohle vor unserer Waggontür. So wird unser Wagen auf 28°C aufgeheizt, draußen sind es derweil -22°C. Hoffentlich ist es wärmer, wenn wir in Wladiwostok ankommen! Aber jetzt erstmal gute Nacht!
Am nächsten und damit unserem letzten Tag in der Transsibirischen Eisenbahn werden wir ein bisschen wehmütig. Zwar haben wir ungefähr zur Frühstückszeit den 8.000sten Kilometer auf der Reise erreicht, aber es kommt uns so kurz vor, dass wir nicht glauben können, bald da zu sein.
Die Strecke verläuft häufig in der Nähe der einzigen – wohl – durchgehend asphaltierten Straße, die das europäische Russland mit dem Fernen Osten verbindet. Die Straße wurde im Jahr 2010 von Präsident Wladimir Putin offiziell eingeweiht. Es ist unklar, ob diese wirklich komplett asphaltiert ist oder in Teilen doch noch als Schotterpiste besteht… Interessant sind die Vorrichtungen in den Straßen vor den Bahnübergängen. Diese werden bei einer erwarteten Zugdurchfahrt hochgeklappt und verhindern so einen möglichen Zusammenstoß zwischen den Zügen und den Verkehrsteilnehmern auf der Straße. Zuständig für diese Sicherung sind die Angestellten, die in den unzähligen Bahnwärterhäuschen sitzen. Vor jeder Zugdurchfahrt laufen sie raus in die Kälte, schließen die Schranken und signalisieren den Lokführern durch das Schwenken der Fahne, dass eine gefahrlose Weiterfahrt möglich ist.
Die Landschaft ist vielfältig, morgens fahren wir mal wieder durch Steppe und Weite, später wird es etwas hügeliger. Schon interessant, wie vielfältig die Landschaft ist, obwohl wir in diesem Bereich fast ausschließlich in der Permafrostzone unterwegs sind. Ich hätte diese nicht mit so viel unterschiedlicher Vegetation in Verbindung gebracht.
Für jeden Kilometer der Transsibirischen Eisenbahn gibt es übrigens ein eigenes Kilometerschild, das südlich der Strecke in Fahrtrichtung von Moskau nach Wladiwostok aufgestellt ist. Bei unseren ersten beiden Fahrten mit der Transsib mussten wir immer vom Tisch zu den Gangplätzen wechseln, um die Kilometerschilder sehen zu können, wir saßen also mit dem Blick nach Norden. Jetzt gucken wir wieder am Tisch sitzend, aus dem Fenster unseres Abteils und sehen auf einmal die Schilder. Wie kann das denn sein? Wir sind total verwirrt! Das Aufzeichnen der Situation führt zunächst zu noch größerer Verwirrung, aber dann haben wir eine Erklärung gefunden. Bislang hatten wir immer eine ungerade Waggonnummer. Bei dieser Fahrt sitzen wir jedoch in einem Waggon mit gerader Nummer. Diese sind anscheinend genau spiegelverkehrt konstruiert. Aha… Es ist auf jeden Fall eine angeregte Diskussion, die uns eine ganze Weile beschäftigt *grins. Ansonsten genießen wir die Fahrt, Jenny schreibt an Berichten für weitglücklich, und wir trinken viel Tee.
Seit unserem Halt in der kleinen Siedlung Archara sind wir nicht mehr alleine in unserem Abteil. Ein junger, sehr durchtrainierter Mann sitzt uns nun gegenüber. Wir sind überrascht und staunen nicht schlecht, als er auf einmal sein Essen auspackt, wofür er eine eigene Sporttasche dabei hat: Mehr als 10 Eier, Brote mit Wurst und Käse, mehrere Tafeln Schokolade, Krautsalat, Kekse, viele Äpfel und Bananen und und und … – dabei ist Wladiwostok als letzter Haltepunkt doch „schon“ in 15 Stunden erreicht.
Während des Halts in Oblutschje, wo es wieder zahlreiche Händler gibt, kaufen wir uns auch etwas zu essen. Diesmal gibt es Bilaj, eine in Fett ausgebackene Teigtasche mit Kartoffeln und … wissen wir auch nicht was gefüllt. Schmeckt aber ganz gut.
Auf der folgenden Strecke fahren wir nun häufiger durch Tunnel, unter anderem auch durch den ersten Eisenbahntunnel der Welt, der in der Permafrostzone gebaut wurde. Später, als wir an einem Fluss entlang fahren, wird unser Zug ganz langsam und fährt fast im Schritttempo. Wir gucken aus dem Fenster und zucken zusammen. Es ist ein Güterzug ins Tal gestürzt und es sieht so aus, als ob das Unglück erst kurz zuvor geschehen ist. Zwar sind schon Helfer vor Ort, aber es ist ein kurzer Schockmoment und wir hoffen, dass niemand verletzt ist.
Am Nachmittag erreichen wir unseren nächsten Halt Birobidschan. Ein weiterer junger Mann steigt ein und begrüßt den anderen Mitfahrer. Unser Abteil ist somit vollbesetzt. Es stellt sich heraus, dass er der Trainer des anderen ist und sie gemeinsam auf dem Weg nach Wladiwostok sind. Von dort wollen sie nach Thailand fliegen, um in Phuket ein Trainingslager mit anschließendem Muay Thai-Wettkampf zu bestreiten. Wir überschlagen kurz: Die Anfahrt mit dem Zug bis zum Flughafen ist in etwa so weit, als wenn wir mit dem Zug von Hamburg nach Rom fahren, um von dort aus zu fliegen. In Russland ist das Verhältnis zur Distanz doch ein etwas anderes als bei uns.
Wir unterhalten uns immer wieder mit den beiden. Der zuletzt Zugestiegene der beiden hat sich Englisch im Selbststudium beigebracht und so gibt es diesmal keine Sprachbarriere. Die Videos, die wir von den Trainingseinheiten und Wettkämpfen zu sehen bekommen sind auf jeden Fall beeindruckend. Jetzt wissen wir auch, wo er das ganze Essen hinsteckt…
Kurz vor Chabarowsk fahren wir über eine der längsten Brücken Russlands, die den Amur überquert und fast drei Kilometer lang ist. In Chabarowsk steigen wir im Dunklen aus und bewundern das riesige Bahnhofsgebäude. Durch manche Fenstern können wir die pompösen Wartesäle mit den riesigen Deckenleuchtern sehen. Es ist sehr wuselig auf dem Bahnsteig, denn neben den Menschenmassen, wird auch eine Unmenge an Waren aus- und eingeladen. Viele unserer Mitfahrer nutzen die Pausen zum Rauchen und gehen wieder mal in ihrem Zugoutfit raus, einige also in kurzer Hose und mit nackten Füßen in ihren Schlappen. Bei -14°C eine sehr sportliche Angelegenheit! Wir sind immer wieder fasziniert…
Zwei Stunden nach Chabarowsk erreichen wir Wjasemski, den letzten längeren Halt vor der Ankunft in Wladiwostok. Wir kaufen noch einmal bei den Verkäufern am Bahnsteig ein und entscheiden uns für eine Waffel mit karamellisierter Kondensmilch zum Nachtisch. Den Namen wissen wir nicht, unser Mitfahrer gegenüber (ja, der Thai-Boxer) nennt es einfach „bomba„. Und eine Kalorienbombe ist es wirklich! Übrigens sind wir gerade keine fünf Kilometer von China entfernt. So nah werden wir China wahrscheinlich so schnell nicht wieder kommen. Schade, geplant war es ja anders… Aber davon erzählen wir Euch mal in einem anderen Beitrag.
Später kommen wir indirekt das erste Mal mit der Corona-Thematik in Berührung. Während der Fahrt erfahren unsere beiden Mitfahrer nämlich, dass ihr Flug nach Thailand mit Zwischenstopp in Südkorea gecancelt wurde. Russland hat zu diesem Zeitpunkt kurzfristig ihren Einwohnern untersagt, nach Seoul zu fliegen, auch wenn es nur als Transit ist. Die beiden versuchen, sich eine Alternative zu überlegen. Nach einer Weile legen wir uns alle erst einmal hin und haben eine etwas kurze aber angenehme Nacht.
Leider gibt es auch am nächsten Morgen, nachdem um kurz nach sechs Uhr der Wecker geklingelt hat und alle wach sind, noch keine Reisealternative für unsere beiden Mitfahrer. Und dann sind wir auch schon fast da. Im Zug wird die Betriebsamkeit hektischer und alle packen ihre Sachen zusammen. Wir lassen uns Zeit, denn wir hegen keine Ambitionen, als erstes den Zug zu verlassen. Pünktlich um kurz nach sieben Uhr fahren wir in den Bahnhof von Wladiwostok ein. Es ist schon ein komisches Gefühl, jetzt angekommen zu sein und die Distanz von 9.259 km ist nicht wirklich greifbar. Wir lassen alle aussteigen, haben dann unsere Ruhe auf dem Bahnsteig und freuen uns, angekommen zu sein. Der erste Abschnitt unserer Weltreise…!
Unser Waggon ist quasi direkt vor der Kilometersäule, die für die Strecke der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau nach Wladiwostok aufgestellt wurde, zum Stehen gekommen. Die Säule zeigt die Distanz bis nach Moskau mit 9.288 km an, da dies die Länge der ursprünglichen Streckenführung ist. Erinnerungsfotos machen wir natürlich trotzdem, die 29 km Unterschied sind bei dieser Entfernung vernachlässigbar. Irgendwann wabern Rußschwaden aus unserem Zug über den Bahnhof und vertreiben uns vom Bahnsteig. Wir laufen einmal im Kreis um das sehr schöne Bahnhofsgebäude herum – weil wir mittlerweile die einzigen am Bahnsteig sind und den Ausgang nicht finden… Als wir durch das Gebäude auf den Bahnhofsvorplatz treten, geht gerade die Sonne auf und taucht die Szenerie in ein tolles Licht. Wie schön!!! Wir sind einfach glücklich über die Fahrt bis hierhin.
Die Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn war ein tolles Erlebnis. Das nächste Mal würden wir die komplette Strecke von Moskau nach Wladiwostok am Stück fahren. Haben wir Euer Interesse geweckt und könnt ihr Euch vorstellen, auch mit der Transsibirischen Eisenbahn zu fahren? Viele Grüße Jenny und Thomas
Hallo Ihr Zwei,
ich habe heute alle Reiseberichte von Helsinki bis Wladiwostok begeistert gelesen. Ich finde die Berichte sehr interessant und die Bilder geben einen kleinen Eindruck von dem wieder, was Ihr alles erlebt. Auf den Baikalsee und die kleine Episode im Tempel von Bagdarin bin ich besonders neidisch. Ich hoffe und drücke die Daumen, dass bald noch mehr interessante Berichte folgen.
P.S.: Währt ihr zu Beginn Eurer Reise doch nur ein wenig spendabler gewesen…Ich zitiere: „Es scheint Glück zu bringen, wenn man es schafft eine Münze dort hinauf zu werfen. Wir entscheiden uns es nicht zu versuchen. Wir haben ja schon Glück mit unserer Reise.“ 😉
Aus heutiger Sicht hättet Ihr bestimmt die eine oder andere Münze investiert.
Viel Spaß weiterhin und bleibt gesund. Schöne Grüße aus Leipzig
Hallo Kevin! Wir begrüßen dich herzlich auf unserer Seite und freuen uns über deine lieben Worte. Vielen Dank! Bagdarin war auch unser schönstes Erlebnis in Russland, so herzlich und authentisch. Wir denken positiv und hoffen ebenso auf neue Erfahrungen, wo und wie auch immer… Wir sind ja flexibel *grins.
PS: Wir haben die ein oder andere Münze auf dem Rückweg von Bagdarin mit Ivan und im Tempel von Tschita investiert. Vielleicht hat dies uns ja schon Glück gebracht, denn immerhin durften wir noch nach Südkorea… Viele Grüße an Euch beide nach Leipzig und bleibt gesund!
Den Russlandteil eurer Reise habt ihr doch sehr erfolgreich hinter euch gebracht. Schon sehr interessant
Danke. Auf mindestens einen Bericht über Russland darfst du dich noch freuen! Viele Grüße
Hallo Ihr Beiden und vielen Dank für den interessanten Bericht mit tollen Fotos! Viele der Fotos sind doch während der Fahrt aufgenommen worden, oder? Ich bin beeindruckt, dass sie so gut geworden sind, zum Beispiel die hochgeklappte Straße. Bei mir wäre das bestimmt „verwischt“… Ganz liebe Grüße!
Hallo Anke! Danke. Wir freuen uns, dass dir unsere Berichte und Fotos gefallen. Ja, das war schon schwierig während der Fahrt… Aber auf über 9.000 km hatten wir ja ein paar Möglichkeiten Fotos zu machen und haben dann die besten ausgewählt *grins. Liebe Grüße zurück!