Meine 8 1/2 Wohnorte – In diesen Städten habe ich gewohnt

In diesem Beitrag verrate ich Euch etwas aus meiner ganz persönlichen Geschichte und teile, was ich an meinen verschiedenen Wohnorten erlebt habe. Vielleicht haben mich diese Stationen ja auch zum Reisen gebracht?!


Der Anlass für diese kleine Beitragsreihe ist ein Aufruf zur Blogparade von Judith Peters bzw. die Blogparaden, die daraus entstanden sind. Viele Themen haben mich regelrecht angesprungen, passen aber nicht unbedingt zu den Reisegeschichten auf weitglücklich. Aber, sie passen zu mir!

Deshalb gibt es heute mehr über mich und meine Wohnorte:


Meine Wohnorte und was ich dort lernen durfte

Ich beginne meine Über-mich-Reihe gerne mit einer spannenden Blogparade von Angelika von angiestravelroutes. Ich liebe schon das Bild auf der Homepage, es zieht mich regelrecht in den Bann. In ihrer Blogparade In diesem Städten habe ich schon einmal gewohnt, geht es um Lebensabschnitte, Heimatgefühle und Learnings.

Meine bisherigen Wohnorte habe ich chronologisch geordnet und nur die Orte aufgenommen, an denen ich mindestens ein halbes Jahr lang gelebt habe. So siehts aus:

Ich hoffe, ich habe keine Station vergessen. Das spricht dann wohl nicht für den jeweiligen Ort…


Wuppertal: Mein Zuhause zwischen Elefant und Schwebebahn

Wenn ich von Wuppertal erzähle, werde ich zuerst nach der Schwebebahn gefragt, und, ob der Elefant da wirklich rausgesprungen ist. Kurzform: Ja, ist er. War Marketing für einen Zirkus. Dem Kleinen ging es danach gut.

Wuppertal ist mein erstes Zuhause, hier wachse ich auf. Heute fühlt es sich gar nicht mehr nach Heimat an, daher vermeide ich das Wort. Und wenn ich so darüber nachdenke, war es eigentlich noch nie eine Heimat für mich. Heimat, das hat doch mit Wohlfühlen und Sicherheit zu tun, oder?

Ich habe Erinnerungen an eine Kindheit, in der ich froh war, wenn ich in den Familien meiner Freunde sein konnte. Oder bei meinem Opa! An beides denke ich gerne zurück! Dass ich mir meine Eltern und diese Umstände frei gewählt habe, um daran zu wachsen, das ist mir erst seit ein paar Jahren klar. Meine Eltern haben beide ihr Bestes für mich gegeben, das weiß ich. Und aus jedem, vermeintlichen Tiefpunkt habe ich viel gelernt.

In meinen Erinnerungen tauchen sehr oft meine Freundschaften auf, die ich dort geschlossen habe. Heute bin ich sehr dankbar, dass zwei davon noch immer bestehen! Dies ist ein sehr kostbares Geschenk aus den ersten 20 Jahren meines Lebens! Danke!

weitgluecklich Wohnorte Wuppertal
Foto-Qualität von vor 40 Jahren… In diesem Schrebergarten habe ich eine schöne Zeit verbracht

Madrid: Freiheit und Großstadtluft

Schon vor meiner Volljährigkeit spüre ich einen großen Drang in mir, etwas Neues zu erleben, in ein neues Umfeld einzutauchen und neue Menschen kennenzulernen. In meiner ersten „Heimatstadt“ Wuppertal fühle ich mich beengt und eingeschränkt, als ob mich etwas zurückhalten würde.

In Madrid fange ich an, als Au-pair in einer Familie zu arbeiten. Ich lerne endlich Spanisch, was ich mir schon als 5-jähriges Kind gewünscht habe, arbeite und lerne das Großstadtleben kennen. Die Freiheit, Anonymität und Lebensfreude gefallen mir so sehr, dass ich mich richtig wohl fühle. Mein neuer Wohnort ist einfach anders als zu Hause. Alles ist anders!

Gerne erinnere ich mich an die Zeit mit der ecuadorianischen Haushaltshilfe der Familie. Zusammen haben wir uns die Arbeit leichter gemacht. Außerdem hat sie mir so viel von ihrer Heimat erzählt, dass später meine erste Reise außerhalb Europas nach Ecuador geht. Auch in meinem weiteren Umfeld treffe ich so viele Leute aus aller Welt, dass ich Lust bekomme, am liebsten jedes Land unserer Erde kennenzulernen.

Ein einschneidendes Erlebnis ist meine vorübergehende Obdachlosigkeit. Meinen ersten Job gebe ich auf, da meine Wertvorstellungen überhaupt nicht zu denen der Familie passen (vorsichtig ausgedrückt). Ich stehe mit meinem kompletten Gepäck auf der Straße und weiß nicht, wohin ich gehen soll. Was ich dann erlebe, macht mich noch immer dankbar und demütig. Es gibt einfach so viele unfassbar herzliche Menschen auf unserer Welt!

Karlsruhe: Party- und Studentenleben

Ohja! Mit 20 Jahren bin ich im Süden Deutschlands gelandet, um zu studieren und erlebe meinen ersten innerdeutschen Kulturschock! Bis jetzt ist mir nicht klar, wie unterschiedlich die Regionen meines Heimatlandes sind.

In Karlsruhe lerne und feiere ich! Die Stadt ist klein, aber ganz nett. Es gibt viele Hochschulen und folglich ist das Studentenleben sehr ausgeprägt. Obwohl ich insgesamt zehn Jahre in der Stadt bin, mir nie etwas wirklich Negatives passiert und ich viele tolle Menschen kennenlerne, komme ich nie richtig an. Es bleibt immer der Geschmack der Zugezogenen. Ich werde geduldet, vielleicht auch akzeptiert, gehöre aber nicht dazu.

Trotzdem denke ich gerne an mein interessantes Studium zurück, was ich jederzeit wieder wählen würde, an die vielen Bekanntschaften und Freunde und auch die ein oder andere Party *grins.

Was mich aber wirklich geprägt hat, war meine Zeit auf Kuba während des Studiums…

Santa Clara (Kuba): Universität neben Che Guevara

Wenn ich einen Wohnort nennen müsste, der mein Leben am meisten beeinflusst hat, ist dies Santa Clara auf Kuba.

Ich wohne in einem Studentenwohnheim mit Fröschen im Bad und Bett, dusche mit Flaschen und Wasser aus dem Brunnen, der einen Kilometer entfernt ist und freue mich über ein bis zwei Stunden Strom am Abend. Manchmal kann ich sogar die Computer der Professoren benutzen und meine E-Mails checken, um den Kontakt nach Deutschland aufrechtzuerhalten. Ich esse dreimal am Tag Reis mit Bohnen in der Kantine, und einmal ist wohl einer der Frosch-Mitbewohner in den Kochtopf gehüpft… Auf den Märkten stehe ich Schlange, um das zu kaufen, was es dann noch gibt, wenn ich an der Reihe bin.

Meine Arbeit fordert mich sehr und macht mir riesig Spaß. Zudem wechsel ich ständig zwischen Englisch, Spanisch und Deutsch, was meine Sprachkenntnisse richtig vorwärts bringt. Auch auf Kuba lerne ich Studenten aus aller Welt kennen, hauptsächlich aus „befreundeten“ Staaten. Meine Lust, Lateinamerika zu erkunden wächst ins Unermessliche. Ich liebe die Kultur und die Menschen und fühle mich zum ersten Mal in meinem Leben heimisch!

Nach meiner Ausreise aus Kuba, die ich erst einmal beantragen muss, erlebe ich den größten Kulturschock meines Lebens. Ich fühle mich wie ein Außerirdischer, unverstanden und meilenweit entfernt von meinen Freunden. Ich vergesse nie den Moment, als mir eine Freundin erzählt, dass es jetzt kostenlose Videotelefonie gibt. Es ist so absurd anders, dass ich anfange zu weinen.

Meine Zeit auf Kuba – ich habe sie auf jeden Fall geliebt und werde sie nie vergessen!

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Mangos „pflücken“ vor dem Studentenwohnheim in Santa Clara (Kuba)

Stuttgart: Zu Besuch im Schwabenland

Meinen ersten Job nach der Uni beginne ich in Stuttgart. Jaa… Zum ersten Mal beim Schreiben dieses Beitrags fällt mir nichts ein.

Die Überschrift sagt alles, ich bin zu Besuch, mehr nicht. Ich kann mich in die Kultur, die Ansichten und Gewohnheiten nicht einfinden. Wenn Karlsruhe neutral bis schwierig für mich war, ist es hier unmöglich für mich, anzukommen.

Und bitte versteht mich richtig: Natürlich begegnen mir auch hier freundliche Menschen und natürlich habe ich auch hier schöne Erlebnissse! Aber es geht um die Grundstimmung in meinem Alltag und den Wohnort insgesamt. Ich denke also gerne an einige Kollegen und interessante Projekte in meinem Job zurück. Das war’s. Insbesondere trifft dies auf ein Projekt zu…

Kecskemét (Ungarn): Kultur, Gastfreundschaft und Autos

Meine Zeit in Ungarn gefällt mir überraschend gut. Für meinen ersten Arbeitgeber verbringe ich zwei Jahre in Kecskemét bei der Errichtung eines Automobilwerkes. Um ehrlich zu sein, wäre ich von alleine wahrscheinlich nicht so schnell nach Ungarn gefahren – einfach, weil ich keinerlei Bezug zu dem Land hatte. Deshalb schreibe ich auch überraschend gut. Dies lehrt mich, dass ich überall auf der Welt schöne Orte finde, solange ich offen dafür bin.

Schnell genieße ich die Gesellschaft der Einheimischen, die ich als clever, kreativ und sehr gastfreundlich wahrnehme. Wie schön, dass mich mein Job hierher geführt hat!

Beruflich freue ich mich auf neue Herausforderungen, an denen ich wachse. Mit einem tollen Team erlebe ich, wie viel man bewegen kann, wenn man etwas zielgerichtet und gemeinsam angeht. Alleine für diese Erfahrung bin ich super dankbar. Und weil es mich so motiviert, laufe ich gleich noch den Marathon in Budapest und erreiche meine persönliche Bestzeit!

Dieses Abliefern auf den Punkt und unter Hochdruck geht jedoch so sehr auf meine Kosten, dass ich entscheide, beruflich einen anderen Weg einzuschlagen. Ich ziehe in den Norden…

weitgluecklich Wohnorte Kecskemet Ungarn
Jeden Tag laufe ich durch diesen Park in Kecskemét und genieße es jedes Mal

Hamburg: Meine neue Heimat

Danke Hamburg für deine offene Art und dein herzliches Willkommen!

Über Hamburg könnte ich so viel schreiben, es ist für mich eine absolute Herzensstadt. Hier werde ich von allen Seiten willkommen geheißen, wie ich es bisher nicht und seit dem nicht mehr erlebt habe. Wow, wenn ich an die vielen Begegnungen denke, bin ich noch immer gerührt. „Willkommen in unserer schönen Stadt“ höre ich mehr als einmal!

In Hamburg bilde ich mich beruflich weiter, habe super anspruchsvolle Jobs und baue mir ein so schönes soziales Umfeld auf. Ich könnte ohne nachzudenken etliche Events, Veranstaltungen, Treffen und Restaurantbesuche aufzählen, die ich vermutlich immer im Herzen tragen werde! Hamburg ist offen, tolerant und vielseitig. Das liebe ich so sehr. Danke an alle, die dazu beitragen!

Tatsächlich fühle ich mich binnen kürzester Zeit so wohl, dass ich Hamburg als meine neue Heimat bezeichne.

… und trotzdem ist diese Stadt sieben Jahre später der Startpunkt meiner Weltreise. Ich fühle mich wohl, ich mag meinen Job, ich bin dankbar für meine Freunde. Aber: Dieser zarte Gedanke in mir „Was, wenn es noch besser werden kann?“ lässt mir keine Ruhe…

weitgluecklich Jenny Hamburg Heimat
Meine neue Heimat Hamburg

Langzeitreise oder: In der Welt zuhause

Als aktuell letzten Wohnort nenne ich gerne die Welt!

Auf meiner Langzeitreise beschäftige ich mich erstmalig so intensiv mit mir selbst, dass ich fühle, wie ich wirklich (bei mir) ankomme. Daher zählt dieser Abschnitt für mich auf jeden Fall dazu.

Ich lerne so viele Menschen kennen, die mich, im besten Sinne und auf die verschiedenste Art und Weise, nachhaltig beeinflussen. An dieser Stelle Beispiele zu nennen, würde all denen, die ich nicht erwähne, nicht gerecht werden. Daher verzichte ich darauf. Die Begegnungen haben mir Offenheit, Leichtigkeit, Mut, Zuversicht, Tiefgang, neue Blickwinkel oder einfach nur ein paar schöne Stunden beschert.

In den letzten Jahren bestaune ich wunderschöne, einsame Natur und erlebe so viele einzigartige Momente, wie ich es nie gedacht hätte. Um Euch mehr daran teilhaben zu lassen, basteln wir gerade an einer schönen Neuerung. Seid gespannt. Ich verlinke es Euch hier, sobald es fertig ist. Im Newsletter erfahrt ihr es natürlich zuerst! (Hier anmelden!)

Auch in unseren Reiseberichten findet ihr bereits jetzt viele Erlebnisse, die mich nachhaltig geprägt haben. Vielleicht interessiert Euch,

Jeder Tag auf Reisen lässt mich wachsen, sodass es mir unmöglich ist, zu beschreiben, was diese Reise alles verändert. In unserem Rückblick auf 4 Jahre Weltreise, haben wir es dennoch versucht. Guckt gerne vorbei!

Zum Abschluss erwähne ich noch meinen Wohnort in Dortmund. Dort sind wir fast ausschließlich in unserer wunderschönen Zwischenmiete mit der besten Nachbarschaft und in einem der größten Parks Europas, dem Westfalenpark. Warum? Wir haben unsere wundervolle Tochter willkommen geheißen! Deshalb kann ich zu diesem Wohnort nicht viel schreiben, außer, dass ich diese Station wohl nie vergessen werde, weil wir sie zu dritt verlassen haben (und deshalb zählt sie zumindest halb…).


Andere Teilnehmer der Blogparade findet ihr bei Angelika, von denen ich gerne zwei vorstelle:

  • Angelikas eigener Text ist super emotional – wahrscheinlich, weil ich mich darin so sehr wiederfinde. Ich freue mich, dass eine bewusste Entscheidung und ein Coaching zu einem schönen und zufriedenen Jetzt geführt haben!
  • Ilka schreibt über ihr Leben in Ortsschildern und nimmt uns mit auf ihre persönliche Reise, die sie derzeit mit verwurzelt und offen zu gleich beschreibt.

Ihr Lieben, ich bin so gespannt, was ihr zu meinen Erfahrungen sagt. Ich selbst freue mich über diesen Beitrag meiner Wohnorte, da er wie ein Mini-Lebenslauf geworden ist und viele schöne Erinnerungen weckt. Was hat Euch überrascht oder was könnt ihr so gut nachvollziehen? Erzählt gerne von Euren Lebensabschnitten und Wohnorten. Liebe Grüße Jenny

… Wenn ihr unseren Blog und unsere Beiträge mögt, könnt ihr uns gerne über unsere Leseliste oder Packliste unterstützen. Solltet ihr etwas Passendes finden und kaufen, freuen wir uns sehr, weil wir eine kleine Provision bekommen. Die Preise für Euch bleiben natürlich unverändert. Außerdem könnt ihr uns gerne auf Instagram @weitgluecklich folgen und unsere Inhalte kommentieren und liken. Danke für Euren Support!

6 Kommentare

  1. Wow, das war beim Lesen schon wie ein Abenteuer! Das hier kann ich nur unterschreiben:

    „dass ich überall auf der Welt schöne Orte finde, solange ich offen dafür bin.“

    Deine Freude an Hamburg macht mir Gänsehaut vor lauter Mitfreuen. Ich wohne dort nicht einmal, nur im Umland. Und gleichzeitig weiß ich, was du meinst ❤️

    Eure langjährige Weltreise finde ich sehr inspirierend. Ich bin inzwischen eher sesshaft geworden, kann mir aber vorstellen, dass es auf diesem wunderbaren Planeten viel zu lernen gibt. Ich wünsche euch weiterhin viele bereichernde Begegnungen!

    Liebe Grüße
    Angela

    1. Liebe Angela,
      herzlich willkommen auf unserem Blog und lieben Dank für deinen wundervollen Kommentar, der mich richtig berührt!
      Wie schön, dass du auch diese Hamburg-Stimmung in dir spürst 🙂

      Das Weiterlernen und die bereichernden Begegnungen nehmen wir sehr gerne! Danke. Gleichzeitig sind wir überzeugt, dass dies jeder auf seinem Weg erleben kann, wenn er offen dafür ist. Uns hilft die Reise sehr dabei, aber beides funktioniert sicher auch mit einem festen Zuhause!

      Alles Gute für dich und liebe Grüße Jenny

  2. Das war schön, deine Wohnorte zu lesen. Vieles wusste ich ja, aber mit den Fröschen, das nicht😂😂 Bin dankbar für unsere Freundschaft.

    1. Ach, liebe Claudia! Danke dir von Herzen für deinen Kommentar und unsere Freundschaft!
      Die Frösche… Ja… Es gibt sogar ein Foto von mir, wie ich mit dem Regenschirm auf der Toilette sitze, damit keiner auf mich drauf springt 😂
      Liebe Grüße zu dir in den Süden! Jenny

  3. Liebe Jenny,

    vielen Dank für deinen tollen Beitrag zu meiner Blogparade! Eine Bitte: Schreibst du bitte noch einen kurzen Kommentar mit Link zu deinem Artikel unter meinen Aufruf zur Blogparade (https://angiestravelroutes.com/blogparade-staedte/), damit er auch von meinen Leser:innen gesehen wird?

    Sehr interessant, dass du dich mit Stuttgart so gar nicht anfreunden konntest. Ich bin in Stuttgart geboren und fühle mich hier in der Region absolut zu Hause. Dein Gefühl kann ich allerdings nachvollziehen, da es mir am Anfang meiner 8 Jahre in Bremen ähnlich ging und ich mich irgendwie fehl am Platz fühlte. Auch mich hat es damals überrascht, wie groß die regionalen Unterschiede in Deutschland sind, auch was die Mentalität der Menschen angeht.

    Um deine Zeit auf Kuba beneide ich dich sehr – das muss eine unglaubliche Erfahrung gewesen sein. Ich selbst bin zweimal für drei Wochen nach Kuba gereist und war begeistert. Aber wenn man dort eine Zeitlang lebt, erhält man natürlich viel authentischere Einblicke.

    Auf eurem Blog gibt es ja einiges zu entdecken! Den werde ich mal durchstöbern😃.

    Liebe Grüße
    Angelika

    1. Liebe Angelika,
      herzlich willkommen bei weitglücklich!

      Wow, lieben Dank für deine Blitzkommentierung! Du warst schneller, als ich mit der Einreichung bei dir. Jetzt habe ich es aber geschafft!

      Ach, hätten wir uns damals mal in Stuttgart getroffen 🙂
      Wahrscheinlich liegt es eher an der Mentalität und nicht an der Stadt, dass wir uns jeweils nicht so schnell wohlgefühlt haben. Wie du auch schreibst, sind die innerdeutschen Unterschiede echt enorm und wir sind nun einmal auf eine bestimmte Art und Weise geprägt, die uns heimisch fühlen lässt.

      Ja, Kuba war sehr anders als alles andere. Ich bin sehr froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Es war noch zur Zeit von Fidel Castro…

      Du bist eingeladen, dich durch all unsere Erlebnisse zu klicken! Wenn du Fragen oder Anmerkungen oder einfach nur Feedback hast, freuen wir uns sehr!

      Liebe Grüße Jenny

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