3 Jahre Weltreise: Erfahrungen und Gedanken

Drei Jahre Weltreise… Unfassbar, wie schnell die Zeit vergeht und was wir alles erlebt haben. Jedenfalls waren viele Orte dabei, mit denen wir Anfang 2020 nicht gerechnet hätten. Auch das dritte Weltreisejahr war abwechslungsreich und sehr emotional… Wir teilen unsere Erfahrungen und Gedanken!


Unsere bisherigen Learnings von den ersten beiden Jahren auf Weltreise – und die äußeren Umstände – haben dazu geführt, dass wir viel Zeit in uns selbst investiert haben. Das äußere Chaos mit Grenzschließungen und Reisebeschränkungen seit Beginn 2020 möchten wir gar nicht erneut thematisieren, gerne aber das Positive daran! Wir haben nämlich so viel Zeit in unsere Persönlichkeitsentwicklung gesteckt, dass wir mittlerweile in einem wundervollen Prozess sind, der uns zu einem erfüllten und glücklichen Leben führt.

In unserem dritten Weltreisejahr entscheiden wir uns, ganz intensiv in uns hinein zu hören und uns von dem fremdgesteuerten Hin und Her der ersten beiden Jahre zu lösen. Damit meinen wir das gedankliche Lösen im Sinne von über zukünftige Möglichkeiten zu grübeln und (vermeintlich) verpassten Chancen hinterherzutrauern, aber auch das faktische Lösen von einem Reisestil, der eher einem Ping-Pong-Spiel gleicht, in dem wir versuchen, offene Grenzen zu finden.

Aber der Reihe nach:

*** Wenn ihr von dem Chaos, unseren Gefühlen und Learnings der ersten beiden Jahre lesen möchtet, klickt hier für das erste Weltreisejahr und hier für das zweite Weltreisejahr! ***

Wie sah unser drittes Weltreisejahr aus?

Auf den ersten Blick und von Außen betrachtet, könnte man meinen, wir hätten uns in unserem dritten Weltreisejahr sehr stark an das Außen angepasst und viele Reisepläne über Bord geschmissen… Doch es war anders!

Erwartungen an eine Weltreise und unser Bauchgefühl

…vielmehr haben wir die äußeren Umstände angenommen und daraus das für uns Beste gemacht. Zu Beginn des dritten Weltreisejahres haben wir beide eine gewisse Unzufriedenheit in uns gespürt, ohne genau zu wissen, woher diese kommt. Deshalb sind wir in einen „internen Beratungsprozess“ mit uns selbst gegangen und haben auf unsere inneren Stimmen gehört, was da in uns los ist.

Wir sind beide zu dem gleichen Schluss gekommen: Das von Außen gesteuerte Hin- und Herfahren, je nachdem, was gerade wie möglich ist, hat uns ermüdet. Zwar war es sehr schön, all die Orte entdecken zu dürfen, aber in unseren Köpfen flüsterte der Verstand immer wieder „Hey, das ist nur ein Kompromiss…!“

Entschleunigung und Roadtrip auf Weltreise

Also entschieden wir uns Anfang 2022, die Situation voll und ganz anzunehmen, dass ein freies Reisen, so wie wir es uns wünschen, im Moment nicht möglich ist. OK, dann machen wir jetzt eine Pause. Gesagt, getan. Doch, was heißt das konkret für uns? Das wussten wir zu Beginn auch nicht, aber eine Pause, das hörte sich gut an. Wieder haben wir unser Bauchgefühl befragt und sind zu folgendem, groben Plan gekommen:

Wir fahren nach Marokko, denn wir möchten in die Wärme und Sonne! Da die Fähre noch nicht wieder fährt (pandemiebedingt), fahren wir langsam durch Spanien und mieten uns für mehrere Wochen oder Monate eine schöne, gemütliche Unterkunft. Wenn wir länger irgendwo bleiben möchten, suchen wir uns einen Job als housesitter oder bei einer netten Gastfamilie auf einer Farm. Ganz entspannt! Danach – ja, das sehen wir dann… OK, das klingt gut!

So haben wir all unsere Erwartungen an unsere Weltreise und vor allem die Erwartungen anderer, wie eine Weltreise auszusehen hat, beiseite gelegt. Wir haben endlich unsere Learnings aus den ersten beiden Jahren der Weltreise nicht nur verstanden, sondern auch gelebt. Eine Weltreise? Na, da muss man doch alle Kontinente gesehen haben und mindestens jeden Monat das Land wechseln. Sonst ist es keine Weltreise.

Doch, für uns schon. Oder eben eine Langzeitreise. Ist uns auch egal. Warum machen wir schließlich das Ganze? Nicht, um irgendjemandem irgendetwas zu beweisen, sondern um unseren Weg zu gehen und glücklich zu sein. Und damit beginnen wir gerade offensichtlich in einer neuen Dimension…

Unser drittes Weltreisejahr erzählt sich – vermeintlich – sehr schnell. Deshalb ist der Abschnitt unserer Route in diesem Jahr auch sehr kurz. Hier ist unser drittes Weltreisejahr im Zeitraffer:

Spanien: Küste, Wüste und Alltag im Süden

Wohnung mit Dachterrasse am Cabo de Gata

Von Deutschland aus sind wir somit durch Frankreich nach Spanien gefahren. Unsere erste Unterkunft in dem Naturpark Cabo de Gata war super ruhig und damit ein ordentliches Kontrastprogramm zu den Wochen und Monaten davor auf dem Balkan.

Wir haben es sehr genossen, in einem Alltag zu leben. Viele kleine Dinge, die früher selbstverständlich für uns waren, sind auf der Reise zum Luxus geworden. In unserer Wohnung in Spanien konnten wir endlich einmal wieder einkaufen gehen (und zwar nicht nur für ein Essen…) und kochen. So haben wir uns über eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung gefreut, die uns richtig gut getan hat! Auch haben wir uns Zeiten für unsere Routinen genommen, besonders für Sport und unsere Persönlichkeitsentwicklung.

Außerdem haben wir uns gefreut, intensiv arbeiten zu können, weil wir einen festen Arbeitsplatz mit Strom und Licht im Warmen hatten. Ja, all das haben wir als extremen Luxus erlebt und es richtig gefeiert!

Getoppt wurde dieser ohnehin schon schöne Aufenthalt in der Abgeschiedenheit des Cabo de Gata durch die große Dachterrasse mit Blick auf die hügelige, grüne Landschaft und das Meer. Im Februar im T-Shirt in der Sonne sitzen und die spanische Küche genießen – was gibt es Besseres? Wir waren einfach nur glücklich!

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Alltag und Tapas auf der Dachterrasse am Cabo de Gata (Spanien)

Roadtrip durch Andalusien

Da die Fähre von Europa nach Afrika noch immer ausgesetzt war, haben wir unseren Roadtrip durch Marokko leider verschoben. Aber Andalusien ist so groß und vielseitig, dass wir trotzdem wunderschöne Eindrücke sammeln konnten. Wir haben die eindrucksvollen Städte Córdoba, Málaga, Granada und Valencia (auf dem Weg, an der Ostküste) gesehen, sind durch die trockenste Wüste Europas gelaufen (einen kleinen Einblick findet ihr in unserem Jahresrückblick von 2022) und haben einige der berühmten weißen Dörfer zwischen dem Meer und den Bergen besucht. Selbst an der Costa del Sol mit ihren unzähligen 60er und 70er Jahre Touri-Plattenbauten haben wir überraschend viel Kultur und beeindruckende Natur in unmittelbarer Nähe entdeckt.

Als wir wieder etwas mehr Ruhe und Alltag brauchten, buchen wir uns für vier Wochen eine Wohnung in einem kleinen Dorf. Wir leben direkt über einem Obstladen im Zentrum und bekommen so viele Gespräche und einen Teil des Dorfgeschehens mit.

Letztlich bleiben wir viel länger in Spanien, als urspünglich geplant. Wenn ihr schon unseren fotografischen Jahresrückblick 2022 angeguckt habt, kennt ihr unsere größte Motivation, warum wir uns so entschieden haben…

Fazit unserer Reise durch Spanien

So schön die Zeit in Spanien war, haben wir doch gemerkt, dass das Reisen mit dem Auto und wechselnden Unterkünften, nicht unser Ding ist. Uns ist immer klarer geworden, dass wir Europa für eine längere Zeit nur noch mit einem Camper bereisen möchten. Der Roadtrip mit dem Auto hat weder alle Vorteile eines Campers, noch die Freiheiten des Backpackings. Irgendwie hat es sich immer nach einem Kompromiss angefühlt. Und die Unterkunftssuche hat uns ganz schön Nerven gekostet!

Tja, und wenn wir dann schon an einen „neuen“ (nächsten) Camper denken, dann fallen uns auch gleich so einige Wunschziele ein: Slowenien, Albanien, Rumänien, Bulgarien, Türkei, Georgien… und natürlich weiterhin Marokko.

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das weiße Dorf Frigiliana in Andalusien (Spanien)

Frankreich: Geschichte und Lavendel-Blütenmeer

Aber zunächst fahren wir durch Frankreich!

Im Süden des Landes sehen wir einige wunderschöne Städte und Dörfer. Besonders das geschichtsträchtige Carcassonne hat uns in seinen Bann gezogen. In den kleinen Gassen mit Kopfsteinpflaster hatten wir zeitweise das Gefühl, durch eine Filmkulisse zu laufen.

In der Provence haben wir vollkommen unverhofft die Lavendelblüte erleben dürfen! Zwischen einer beeindruckenden und abwechslungsreichen Landschaft tauchten immer wieder riesige, lilafarbene Blumenfelder auf. Wie oft wir uns selber sagen hören: „Oh, wow! Da müssen wir aber unbedingt nochmal hin!“ haben wir nicht mitgezählt. Die Orte sind aber auf der Karte markiert, für einen nächsten, ausführlichen Roadtrip. (Einen ersten Blick auf ein Lavendelfeld könnt ihr in unserem Jahresrückblick 2022 werfen!)

Leider haben wir zum ersten Mal auf unserer Reise auch große Unzufriedenheit erlebt (also, leider haben wir es erlebt, zum Glück natürlich zum ersten Mal). Zumindest ist das unser Erklärungsversuch für ein häufig wirklich rücksichtsloses Verhalten. Viele Menschen scheinen mit sich selbst beschäftigt zu sein und benehmen sich, als ob sie ihr Umfeld gar nicht wahrnehmen würden. So sehr ist uns das noch nie irgendwo aufgefallen… Wir haben neuen Gedankenstoff…

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Festung von Carcassonne mit Burg und Kirche (Frankreich)

Deutschland: Industriekultur und Fernost

Zurück in Deutschland haben wir uns zunächst schwer getan, uns wieder in das System und die Gesellschaft einzufinden. So viele Eindrücke und neue Sichtweisen der letzten drei Jahre haben uns noch mehr ins Nachdenken und kritische Hinterfragen gebracht, als es vor der Weltreise ohnehin schon der Fall war. „Was ist uns wirklich wichtig, was können wir annehmen oder zumindest akzeptieren und was möchten wir gar nicht mehr in unserem Leben haben!?“

Diese Auseinandersetzung führt zwangsläufig dazu, dass wir einige Dinge in unserem Leben aufgeben. Wenn es nicht mehr passt, dürfen wir den Mut haben, loszulassen. Auch von einigen Mitmenschen in unserem Umfeld haben wir uns gelöst, weil wir nicht mehr in der „gleichen Welt“ oder dem gleichen Bewusstsein leben. So ein Abschied ist für uns immer auch traurig, macht uns letztlich aber doch glücklich!

Auch in Deutschland haben wir einige Ausflüge unternommen und so viele Orte (wieder)entdeckt, zum Beispiel Zechen und Halden entlang der Route Industriekultur. Zuletzt wurden wir bei einem hinduistischen Gottesdienst im Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel gesegnet. Dieser steht in Hamm und war bei der Fertigstellung 2002 der zweitgrößte Hindu-Tempel in Europa (der größte steht in London). Als Ersatz für den Ganges wird übrigens der Datteln-Hamm-Kanal verwendet *grins.

Sowohl der Tempel an sich, als auch die Zeremonie, waren sehr beeindruckend. Wir können einen Besuch dringend empfehlen!

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Ganesha (der Gott des Erfolgs) im Eingang des Hindu-Tempels Hamm (Deutschland)

Deutschland als Risikoland in 2023?

Neben diesen schönen Momenten haben wir auch in Deutschland eine allgegenwärtige Unzufriedenheit erlebt, die für uns in diesem Ausmaß absolut neu ist. Wir finden dies insbesondere deshalb schade, weil es den meisten Menschen in Deutschland doch sehr gut geht. Natürlich ist uns bewusst, dass es überall Armut gibt. Aber gerade in Frankreich und Deutschland, wo es dem Durchschnitt der Bevölkerung eben doch (wirtschaftlich) sehr gut geht, ist uns diese Unzufriedenheit am meisten aufgefallen. Dies scheint zu mangelnder Empathie und Rücksichtslosigkeit zu führen… Immer wieder sind es die Menschen in den armen Regionen, die uns herzlich willkommen heißen und uns mit ihrer Lebensfreude geradezu anstecken.

Passend zu unserer Beobachtung haben wir die Tage erfahren, dass Deutschland in die gefährlichsten Länder 2023 aufgenommen wurde – was die mentale Gesundheit als Risikofaktor angeht. Na, was sagt das jetzt über Deutschland und seine Bevölkerung aus…? (Quelle: Travelbook, die Karte im Original findet ihr hier.)

Zum Glück nehmen wir aber auch eine andere Entwicklung wahr…


Glücklich mit unseren Erfahrungen und Gedanken?

… was wir als positiv empfinden verraten wir Euch jetzt.

In den letzten beiden Jahren haben wir ausführlich über unsere Learnings auf der Weltreise geschrieben. Für uns zusammengefasst waren dies im Wesentlichen diese beiden Punkte:

  • Du bist für alles in deinem Leben verantwortlich.
  • Vertraue dem Leben und nehme alles an, wie es jetzt ist.

Im dritten Weltreisejahr haben wir weitestgehend auf zusätzlichen Input verzichtet und unsere Erfahrungen und Gedanken seit 2020 für uns geordnet, verinnerlicht und umgesetzt. Die beiden Sätze hören sich banal an, liefern aber genug Inhalt für ein ganzes Jahr! Versprochen!

Den Inhalt wirklich zu verstehen und gerade in den (vermeintlich) schwierigen Situationen zu fühlen, ist ein Prozess. In diesen sind wir letztes Jahr ganz intensiv eingestiegen und treiben ihn mit Freude immer weiter voran.

Was heißt das für uns konkret:

  • Suche niemals im Außen nach einer Erklärung, Entschuldigung oder Lösung für ein bestimmtes Ereignis in deinem Leben. Das, was du suchst, ist niemals im Außen! Nimm dir die Zeit, höre auf deine innere Stimme, und du wirst eine Antwort auf all deine Fragen finden! Höre auf, in einer Opferrolle festzustecken. „Warum musste ausgerechnet mir, … passieren?“ – Nein. Stopp. Du hast diesen Umstand erschaffen, egal, was du im ersten Augenblick davon hältst. Frage dich, warum du das getan hast und welchen Nutzen du daraus ziehen kannst.
  • Höre auf, deinem Verstand alles zu glauben, was er dir erzählt. Für viele Dinge ist es super, unseren Verstand zu haben. Manchmal kann es aber hilfreich oder notwendig sein, dich von diesem zu distanzieren. Wir möchten uns nicht mehr von unserem Verstand leiten lassen, sondern, diesen beobachten und gebrauchen, wenn wir uns bewusst dafür entscheiden. Stattdessen geben wir uns dem Leben hin, nehmen alle Situationen an und machen das Beste draus.

Dieser Prozess macht uns wirklich richtigen Spaß! Das liegt darin, dass wir merken, wie glücklich wir auf diesem Weg sind. Ja, genau, es ist ein Weg. Und diesen gehen wir in 2023 konsequent weiter!

Ausblick auf ein energetisches Jahr 2023

Weil wir uns im letzten Jahr unter anderem mit den Aspekten der Quantenphysik beschäftigt haben, sind auch andere Themen hochgekommen, die mit der Energie im Universum und auf unserer Erde zu tun haben. Falls ihr neugierig geworden seid, guckt doch mal auf unserer Leseliste vorbei. Dort findet ihr einige Buchempfehlungen zu dem Thema.

Physikalisch betrachtet liegt im Jahr 2023 eine Konstellation vor, die die energetischen Frequenzen erhöht und beschleunigt. Dies hat, grob gesagt, mit der Veränderung der Umlaufbahn der Erde zu tun. Viele, die sich mit diesem Phänomen beschäftigen, bezeichnen das Jahr 2023 als historisches Jahr und Beginn eines neues Zeitalters für die Entwicklung der Menschen.

Die Erhöhung der Energiefrequenzen führt dazu, dass vieles nach oben kommt. Das können Themen, Gedanken, Gefühle und vieles mehr sein. Dinge, die lange verdrängt wurden, dürfen in diesem Jahr gesehen werden, um sie dann aufzulösen. Auch wird es uns immer mehr Energie kosten, diese Dinge unten zu halten, in unserem Unterbewusstsein.

Vielleicht habt ihr es auch schon in Eurem Umfeld gemerkt, dass immer mehr Menschen beginnen, in einem anderen Bewusstsein zu leben. Das kann sich auf alle Bereiche des Lebens beziehen. Wir sind zuversichtlich, dass es neue Initiativen geben wird, um gemeinsame Probleme zu lösen, die einzelnen Gesellschaften zu verbessern und so eine höhere Zufriedenheit und Erfüllung zu erreichen.

Daher sehen wir das Jahr 2023 als Chance! Jeder ist eingeladen, sich für neue Ideen und Wege zu öffnen und sich persönlich zu entwickeln. Im Nachhinein können wir sagen, dass uns die Pandemie der letzten Jahre – so schlimm sie für sehr viele Menschen auch war – dieses Learning geschenkt hat. Uns stimmt das sehr positiv und wir freuen uns auf viele neue Möglichkeiten, die wir im Leben erschaffen können.


Wie geht es weiter?

Und, glaubt ihr, wir haben dieses Jahr schon einen Plan? Wahrscheinlich ahnt ihr mittlerweile, dass das nicht so ist… Aber eines bleibt nach wie vor: Wir möchten reisen!

Letztes Jahr haben wir uns spontan ein Auto gekauft, um weiter reisen zu können und nach Marokko zu fahren. Wer weiß, was wir dieses Jahr spontan kaufen oder mieten 🙂


Wie schön, dass ihr mit uns reist. Wir freuen uns wirklich sehr, wenn ihr auch 2023 dabei seid und fleißig kommentiert, Feedback gebt oder Fragen und Anregungen habt. Erzählt uns auch gerne von Eurem Jahr 2022 oder Euren Plänen für dieses Jahr. Wir finden andere Lebenswege und Erlebnisse nämlich immer spannend.

Wenn ihr uns unterstützen möchtet, schaut gerne auf unserer Leseliste oder den Packlisten vorbei. Wenn ihr etwas passendes findet und kauft, freuen wir uns sehr, weil wir eine kleine Provision bekommen. Die Preise für Euch bleiben natürlich gleich. Außerdem könnt ihr uns gerne auf Instagram @weitgluecklich folgen und unsere Inhalte kommentieren und liken. Das freut uns sehr! Danke!!

Alles Gute für Euch, Thomas und Jenny

Weltreise 2022 Spanien Schirokko

Die schönsten Reisemomente 2022 haben wir bereits im fotografischen Jahresrückblick gezeigt. Guckt gerne vorbei!

4 Kommentare

  1. Interessantes Jahr, auch wenn es nicht viele Länder waren, habt ihr so viel erlebt. Und daher sehe ich es auch genauso. Man muss nicht alles auf der Welt oder x Länder in einer bestimmten Zeit gesehen haben. Auf den Moment kommt es an, egal wo. Freu mich auf euch😊

    LG Claudia

    1. Danke dir für deine Worte! Wir freuen uns über deinen Kommentar!
      Sicher werden noch einige Länder hinzukommen, mal sehen in welcher Zeit 🙂 Vielleicht bist du ja in einem auch dabei!?
      Wir freuen uns auch schon! Bis bald Thomas und Jenny

  2. Hallo ihr beiden, ein wirklich schöner Jahresrückblick mit all euren Erfahrungen und Gedanken.
    Auch wenn tatsächlich viele unter einer Weltreise das ständige Unterwegssein und „Abhaken“ möglichst vieler Länder und Sehenswürdigkeiten verstehen – was auch durchaus seinen Reiz hat – ist doch das langsame Reisen, das wirkliche Eintauchen die wahre Königsdisziplin, wie wir finden. Ein Prozess, der gar nicht so einfach ist 😉
    Wir wünschen euch weiterhin eine tolle Zeit mit vielen schönen Momenten.
    Liebe Grüße aus Sri Lanka, Christina und Winnie

    1. Hallo und herzlich willkommen auf unserem Blog!
      Wie schön, dass ihr aus Sri Lanka mitlest und uns ein Feedback da lasst. Dieses schöne Land möchten wir auch noch erkunden.
      Ja, alles hat seine Zeit. Im Moment fühlt es sich so gut für uns an. Wir haben diesen Reisestil für uns entdeckt, als wir drei Monate in Lateinamerika unterwegs waren.
      Liebe Grüße und viele tolle Reisen noch für Euch
      Thomas und Jenny

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