Im Mai 2024 verraten wir Euch in unserem Dankbarkeitstagebuch, welche neue Erfahrungen wir gemacht haben. Welche Lektionen in unserem Leben haben uns weitergeholfen? Und ist unser Fokus bei der Dankbarkeit geblieben?
Alexandra von Was das Leben so schreibt, hat im Januar 2024 dieses wundervolle Projekt gestartet und jeden eingeladen, teilzunehmen. Wöchentlich gibt sie neue Impulse, um mehr Dankbarkeit in das eigene Leben zu ziehen.
Thomas und ich haben uns entschieden, uns jeden Tag mindestens einmal darüber auszutauschen, wofür wir dankbar sind. Diese „Aufgabe“ in unserem Alltag, die wir nie so empfunden haben, sondern immer als eine angenehme Auszeit, ist jetzt selbstverständlich geworden für uns. Wir nehmen uns kurz Zeit, schließen die Augen, atmen bewusst und fühlen, was kommt. Das versuchen wir so oft wie möglich zu tun.
Die Impulse für die Dankbarkeit im Mai sind:
- Woche 18: Für welche Lektion in deinem Leben bist du dankbar?
- Woche 19: Für welchen Duft bist du dankbar?
- Woche 20: Wofür warst du diese Woche abends dankbar?
- Woche 21: Für welches Hobby bist du dankbar?
Woche 18: Für welche Lektion in deinem Leben bist du dankbar?
Bei dem Wort „Lektion“ haben wir uns beide erst schwer getan. Eine Lektion ist meist eine Belehrung, Handlung oder Erfahrung, aus der man etwas gelernt hat, oder eine Kritik Dritter, die einen bewegen soll, das eigene Verhalten oder die eigene Sichtweise zu ändern.
Das ist uns zur Dankbarkeit bezüglich einer Lektion im Mai eingefallen:
Thomas:
Die Gespräche mit Jenny bezüglich der Dankbarkeit für Lektionen im Mai haben mich zum Nachdenken angeregt und mir sind einige Situationen eingefallen, aus denen ich viel gelernt habe. Konkret in dieser Woche habe ich in Fes, einer für mich bis dahin unbekannten Stadt, einige Male zur Orientierung auf mein Smartphone geguckt. Ein Einheimischer hat dann einen Kommentar fallen lassen, ob ich Bill Gates sei, weil ich immer an meinem Gerät bin. Ich habe es nicht als bösartigen Kommentar, sondern eher positiv aufgefasst und es hat mich definitiv zum Nachdenken angeregt. Der tägliche Handykonsum ist mir häufig schon zu viel bei mir und macht mich unzufrieden mit mir selbst. Daher war ich in dieser Situation dankbar für den Anstoß, erneut darüber nachzudenken.
(Anmerkung von Jenny: Diese Fähigkeit vieler Marokkaner, ernste Botschaften in humorvolle, aber direkte Kommentare zu verpacken, mag ich sehr.)
Jenny:
Tatsächlich habe ich aufgehört, in „guten“ und „schlechten“ Erfahrungen zu denken! Für mich gibt es nur noch Erfahrungen. Und daher fühle ich auch nicht, dass es Lektionen in meinem Leben geben würde. Für mich schwingt da immer etwas Strafendes mit, was in meiner Weltanschauung einfach nicht existiert.
Alles, was sich in meinem Leben realisiert, habe ich aus einem bestimmten Grund, bewusst oder unbewusst, gewählt. Alle Menschen, die in mein Leben treten, habe ich gewählt. Jeder hat eine Botschaft für mich. Im Zweifel wird mir diese wieder und wieder entgegengebracht, bis ich sie verstanden und/ oder gelernt habe. Insofern weiß ich, dass ich für alles in meinem Leben dankbar sein darf, insbesondere auch für die (scheinbar/ vermeintlich) „negativen“ Dinge. Denn diese lassen mich wachsen, wenn ich mich für die Themen öffne und ehrlich in mein Inneres blicke.
Meine aktuelle Übung besteht darin, diese Dankbarkeit auch vollständig zu fühlen. Noch kann ich zum Beispiel nicht sagen, dass ich zu 100% Dankbarkeit für meine Kindheit fühle, in der ich unter anderem mit Manipulation, Verurteilung und Abweisung konfrontiert war. Aber ja, ich habe daraus gelernt und bin daran gewachsen. Erst kürzlich habe ich erfahren, dass meine Seele dadurch Stärke lernen wollte… und das hat sie auf jeden Fall getan!
Woche 19: Für welchen Duft bist du dankbar?
Das war einfach: Beide einstimmig und gleichzeitig: Kaffee! Dabei spielt es keine Rolle, ob er geröstet und gemahlen oder frisch aufgebrüht ist… Hihi!
Ja, Kaffee geht halt immer. Genau wie Meeresluft! Aber wir wollten noch etwas anderes in unserem aktuellen Alltag finden, wofür wir im Mai Dankbarkeit empfinden!
Thomas:
Ich habe mich über das Wochenthema gefreut. Riechen macht mir Spaß, beispielsweise an frischen Lebensmitteln oder zubereiteten Gerichten. Und da ist Marokko ein hervorragender Ort mit dem vielen frischen Obst und Gemüse auf den Märkten.
Insgesamt hat Riechen für mich viel mit Achtsamkeit zu tun. Da unsere Tochter auch immer wieder neues ausprobiert und die Welt entdeckt, steht bei ihr auch das Riechen auf der Tagesordnung. Die ersten Miniaprikosen des Jahres und zum Abschluss in Marokko noch einmal frische Erdbeeren haben super gut geduftet. Zurück in Spanien hatte ich mehr Dankbarkeit für verschiedene Geschmäcker gehabt – tatsächlich habe ich in Marokko den Hummus vermisst und mich in Spanien wieder sehr darüber gefreut.
Dankbar war ich ebenso für den Duft der frischen Oliven und dem Olivenöl, der während der Fahrt durch die Landschaft in unser Fenster zog.
Zuletzt bin ich auch schon für die Vorfreude auf den Duft frisch gewaschener Wäsche dankbar. Nach nahezu ausschließlich Handwäsche in Marokko wird es mal wieder Zeit für diesen Duft. *grins
Jenny:
Diese Woche hat mich meine Krankheit tagelang ausgeknockt und unsere Planung für die letzten Tage in Marokko über den Haufen geworfen. Keine Ahnung, was wir uns da eingefangen haben. Ich durfte einen Tag nur liegen und mir war einfach nur schlecht! So extrem habe ich es bisher selten erlebt. Daher war ich soooo unfassbar dankbar für den Geruch frischer Zitronen!! Die haben mich echt durch den Tag gerettet.
Diesen Monat gibt es aus aktuellem Anlass einen kleinen Einschub zum Bild. Wir zitieren Marcus Aurelius (auch Mark Aurel genannt), einen römischen Kaiser und Philosophen. Wenn mir das mal jemand gesagt hätte…! Damit haben wir nämlich ehrlicherweise so gar nichts zu tun. Aber dieser Spruch, den uns eine gute Freundin als Postkarte geschenkt hat, hat uns neugierig nach dem Autor werden lassen… Faszinierend finde ich, dass Aurelius von 121 bis 180 gelebt hat, die Sprüche aber aktueller nicht sein könnten!
Hier eine kleine Auswahl an Zitaten, die für uns wunderbar zur Dankbarkeit im Mai passen:
- Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.
- Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab.
- Sei eins mit dem, was geschieht und verweile im Fluss der Natur.
- Die Natur hat alles zum Besten des Ganzen geschaffen.
Woche 20: Wofür warst du diese Woche abends dankbar?
Thomas:
Die kindliche und ehrliche Freude unserer Tochter über kleinste Dinge – selbst wenn es nur die Erdbeeren in ihrem Bilderbuch sind. Sie zeigt darauf und quietscht vor Freude. Das ist auf jeden Fall schön und ansteckend.
Jenny:
Ruhe!
Wir sind diese Woche sehr viel gefahren, um von Marokko nach (Süd-)Osteuropa zu kommen. Dies hat mich sehr angestrengt, sowohl körperlich, als auch mental. Aber diese Momente, in denen der Motor aus ist, wir einen sicheren Parkplatz für die Nacht haben, ich unsere Tochter ins Bett lege und mich daneben fallen lasse…! Puh! So schön einfach, zu wissen, wir haben es geschafft, es geht uns gut und jetzt können wir uns zusammen in aller Ruhe erholen. Für diese Momente war ich diese Woche so, so, so sehr dankbar. Jeden Abend aufs Neue!
(Anmerkung von Thomas: Ich habe diese Dankbarkeit gespürt, als ich den Zündschlüssel umgedreht habe und wusste, dass wir gut angekommen sind.)
Woche 21: Für welches Hobby bist du dankbar?
Diese Woche gefällt uns die Affirmation zur Dankbarkeit im Mai mal wieder sehr gut. Auch wenn wir nicht immer etwas dazu schreiben… Sobald wir fühlen, dass die Worte für uns gerade „richtig“ sind, sagen wir sie uns gerne immer wieder: Ich bin dankbar, dass ich mehr habe, als ich benötige. Und obwohl wir im Camper leben und gar nicht so viele Dinge dabei haben, ist es sehr zutreffend. Denn: Was brauchen wir denn schon wirklich?
Thomas:
Für mich ist mein wesentliches Hobby das Reisen. Insbesondere in den letzten drei Monaten in Marokko konnten wir mal wieder super viel entdecken und Neues kennenlernen. Dafür bin ich sehr dankbar. Ansonsten tue ich mich mit dem Begriff Hobby etwas schwer und verbinde damit häufig eine Ablenkung vom Alltag. Genau das möchte ich aber nicht, da ich meinen Alltag so gestalten möchte, dass ich keine Ablenkung davon benötige, weil mich dieser bereits erfüllt.
Ein Hobby von mir ist Sport in jeglicher Form, also selbst Sport treiben und auch Sport gucken. Allerdings fällt es mir im Moment schwer, dazu Dankbarkeit zu fühlen. An dieser Stelle könnte ich wieder das Thema Handykonsum nennen, dass mich häufiger unzufrieden werden lässt und viel mit dem Konsum von Sportnews zu tun hat. Das ist übrigens der einzige Nachrichtenkonsum, den ich bislang noch nicht wirklich einschränken konnte. Aber auch das werde ich bald umsetzen. Dann habe ich auch mehr Zeit für das Lesen von Büchern, was ich häufig als sehr bereichernd empfinde.
Jenny:
Mmmh, ein Hobby ist ja nichts, was mir zugeteilt wird. Daher bedeutet es für mich, dankbar zu sein, dass ich mir selber die Zeit für dieses Hobby genommen habe. Das kam mir gerade beim Schreiben und der Gedanke gefällt mir sehr! Es ist auch ein Zeichen von Selbstliebe!
- Joggen: Ich habe vor Kurzem wieder angefangen zu joggen. Früher bin ich zeitweise echt viel gelaufen und es hat mich immer frei und leicht fühlen lassen. Jetzt, beim ersten Mal nach der Schwangerschaft, hatte ich gleich wieder dieses Lachen im Gesicht – obwohl ich natürlich noch recht langsam unterwegs war. Dankbar, dass ich es angefangen habe und dankbar, dass ich es wieder aufgenommen habe!
- Klettern: Ich habe es sehr geliebt, in Hamburg klettern zu gehen! Seitdem habe ich es nicht mehr gemacht, aber es war immer toll, um seine eigenen mentalen und körperlichen Grenzen zu testen und auszuweiten.
- Handwerk: Von Schreinern bis Makramee mag ich sehr viele handwerkliche Tätigkeiten. Sie bringen mich in einen wunderbaren Flow mit dem Nebeneffekt, dass schöne Produkte entstehen.
- Fotografieren: Alleine mit der Kamera durch die Natur oder eine Stadt zu ziehen, bedeutet für mich vollkommen im Jetzt zu sein. Ich kann stundenlang an einer bestimmten Stelle stehen, um auf das perfekte Motiv oder den perfekten Moment zu warten. Alles andere um mich herum blende ich aus. Da dies auch für meine eigenen Gedanken gilt, ist fotografieren super entschleunigend für mich!
- Schreiben: Jaa! Unbedingt! Beim Schreiben kann ich meine Gedanken sortieren und Altes loslassen, wodurch ich immer wieder mehr zu mir komme und Ruhe finde.
- Lesen: Gerade zum Thema Persönlichkeitsentwicklung und Energien habe ich in den letzten Jahren so viel verschlungen. Ich bin unendlich dankbar für die vielen Inspirationen, die ich erhalten habe, auch, wenn ich jetzt meinen eigenen Weg gehe!
Und nein, nichts davon mache ich regelmäßig, aber immer mal wieder und das passt für mich gerade richtig gut so.
Die Themen diesen Monat im Mai fanden wir wieder richtig spannend, um noch mehr Dankbarkeit für so viele verschiedenen Bereiche unseres Leben zu fühlen. Wir freuen uns über diese Challenge und ihre Auswirkungen auf unser Leben. Vielleicht können wir Euch mit unserer Begeisterung und Dankbarkeit ja etwas anstecken!? Schreibt es uns gerne in die Kommentare. Liebe Grüße Thomas und Jenny
Liebe Jenny,
Lieber Thomas
erst einmal, danke euch beiden wieder von neuem das ich euch den Themen so annehmt. Das ist schön zu sehen und freut mich wirklich, und vor allem bin ich auch dankbar für jeden Gedanken den ihr mir zukommen lasst, und natürlich auch die der anderen, wenn dann wer dabei ist.
Zum Thema Lektion, spannend, so hab ich das eigentlich gar nicht aufgefasst. Lektionen sind für mich weder neg. noch pos. Es sind Dinge die ich aus einer bestimmten Situation heraus lernen durfte. Mir eine Erkenntnisse gebracht haben. Aber jetzt wo ihr es sagt, so kann’s natürlich auch rüber kommen.
Lieber Thomas, ja, das leidige Thema mit dem Handy. Ich kann dich da gut verstehen. Es ist schon sehr praktisch, und doch ist es manchmal eine Herausvorderung mal nicht immer gleich danach zu greifen.
Uh, das freut mich das du auch so ein Schnüffler bist wie ich. 😉 Ich liebe es an Blumen, an einem Buch, an Früchten oder Ölen zu riechen. Das macht sehr viel mit mir. Und ja, du sagst es ganz richtig, es hat auch mit Achtsamkeit zu tun. Spannend ist auch, wenn man einen Duft so gar nicht riechen kann, dann werden wir nämlich auf einen Schatten aufmerksam gemacht.
Sehr spannend was du mit dem Wort Hobby verbindest. So sehe ich das gar nicht. Oder sagen wir, anders rum könnte man das reisen auch als eine Art Ablenkung vom Alltag sehen oder vielleicht sogar eine Flucht. Andererseits können Hobby auch auf eine sehr achtsame Art ausgeführt werden. Ich denke es kommt immer darauf an was ist die Intention und wie werden sie ausgeführt. Und manchmal, warum darf ein Hobby nicht auch mal eine Ablenkung oder Flucht sein. 🤔 Die gute Mischung macht’s 😉
Liebe Jenny, was für eine schöne Sicht, die mir sehr nahe ist. Ich seh das eben auch so, und ehrlich, ich denke es geht nicht darum mit allem 100% einverstanden und dankbar zu sein. Aber mir dem Grossen Ganzen… Aber was ich weiss ist, wenn man dankbar sein kann und ist, übersteht man auch die schwierigen Phasen im Leben. Das habe ich grade wieder bemerkt beim Tod meines Mannes. Wenn man dankbar sein kann, egal um was es geht, sei es noch so schlimm, übersteht man es besser und schneller und kann seinen Frieden damit schliessen und es annehmen.
Oh, das tut mir leid das es dir da so mies ging. Aber Zitronenduft ist wirklich sehr gut. Vielleicht solltet ihr beide euch mal wirklich intensiver mit ätherischen Ölen auseinander setzen? Nicht nur weil ihr gerne Düfte mögt sondern ihr auch sehr natürlich unterwegs seit. Vielleicht mach ich mal ne Rubrik über ätherische Öle… 🤔 Ob das wen interessiert. Grade das Zitronenöl ist soooo vielseitig einsetzbar.
Das hast du jetzt schön gesagt, Hobbys hat auch mit Selbstliebe etwas zu tun, da hast du völlig recht, denn in der zeit nehmen wir uns einfach Zeit für uns. Hobbys haben wir weil sie uns spass machen. Sie uns gut tun.
Und was das fotografieren angeht, da kann ich dir nur zustimmen. Es fördert die Achtsamkeit, den Blick auf das Hier und Jetzt… Aber meine Gedanken dazu hab ich ja auch schon bei mir nieder geschrieben.
Was die Zitate angeht… Spannend, sowas in der Art wie das erste Zitat, hat mal meine Therapeutin gesagt. Das alles was an mich heran getragen wird, in erster Linie einfach mal ne Information ist. Nicht mehr, nicht weniger. Was ich mit der Info dann mach, liegt völlig an mir. Ich kann es annehmen, oder nicht. Und wenn ich es annehme, dann kann ich entscheiden wie.
Die anderen Zitate, jep… genau so seh ich das auch, auch wenn ich es nicht immer umsetzen kann.
Danke also noch mal, ich lese eure Gedanken zu den Themen immer sehr gerne! Und natürlich freu ich mich auf den nächsten Beitrag. Hoffentlich findet ihr die kommenden Themen auch so spannend wie diese.
Ganz liebe grüsse aus Zürich
Alexandra
Hallo liebe Alexandra,
wow! Danke, dass du schon wieder so einen ausführlichen Kommentar dagelassen hast.
Das stimmt, deine Challenge ist eine schöne Möglichkeit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu kommen und so die Dankbarkeit noch mehr in den Fokus zu nehmen.
Ah, das wussten wir auch noch nicht, dass man auch über das Riechen an seine Schatten kommt. Aber es macht total Sinn. Da gibt es bei mir (Jenny) tatsächlich einiges, alles was süß und lieblich ist. OK, jetzt, wo ich das schreibe, was ich schon, in welche Richtung es geht… Die Themen sind mir bewusst!
Stimmt, Öle wären tatsächlich interessant für uns… Wir gucken uns mal um, was sich bei uns zeigt!
Alles Gute und bis zum nächsten Mal, Thomas und Jenny
Ach, richtig schön und die Karte sagt alles😊 Als ich das mit Eurer Kleinen und den Erdbeeren gelesen habe, musste ich lächeln, das war so süß. (ich sitze gerade auf ihrem Platz auf dem Balkon) Ich bin dankbar für euch und euren Besuch bei mir. Habe es sehr genossen und ihr fehlt mir jetzt schon😊
Danke, liebe Claudia! Du sitzt auf ihrem Platz, das ist auch gut… *grins.
Wir fanden es ebenso schön und freuen uns, dass wir jederzeit wiederkommen dürfen! Liebe Grüße und alles Gute von uns drei!