Dankbarkeitstagebuch Februar 2024

Und, für welche Begegnung warst du diese Woche dankbar? Für uns geht die Dankbarkeits-Challenge weiter! Wie schon letzten Monat, beantworten wir auch im Februar täglich eine wöchentlich wechselnde Frage zum Thema Dankbarkeit. Verständlich? Los, wir erzählen Euch mehr!


Zunächst sagen wir wieder Danke an Alexandra von Was das Leben so schreibt, die diese Dankbarkeits-Challenge veranstaltet. Wenn ihr wissen möchtet, warum wir teilnehmen, findet ihr unsere Gedanken im Januar der Challenge.

Wir haben uns zum Ziel gemacht, jeden Tag mindestens einmal gemeinsam über die Wochenfrage zu sprechen und uns gegenseitig zu erzählen, wofür wir dankbar sind. Alleine dadurch haben wir uns auch selber viel öfter gefragt, wofür wir dankbar sind, also jeder für sich. Das finden wir einen tollen Erfolg nach den ersten Wochen der Challenge.

Allerdings hat es nicht jede Woche gleich gut geklappt. Woche 6 hat uns ganz schon herausgefordert… Aber lest selbst:

Woche 5: Für was bist du morgens dankbar?

Zu der Frage der Woche und der Affirmation „Ich bin dankbar dafür, wie erfüllt mein Leben bereits ist“ ist uns morgens schnell sehr viel eingefallen.

Ich meine, hey, wir sind immer noch auf unserer Langzeitreise, fahren mit unserem Van durch Europa (und gerade Marokko), es ist warm, unsere Tochter ist bei uns, wir haben gutes Essen,… ich könnte ewig weiter schreiben. Also, ja, wir sind für vieles dankbar. Zur Frage der Woche ist uns eingefallen:

Thomas:

  • Ich finde es schön, gemeinsam mit meiner Tochter aufzuwachen und die kindliche Freude in ihrem Gesicht zu sehen, wenn sie mich anguckt.
  • Dankbar bin ich auf jeden Fall dafür, dass meine Kleine und Jenny da sind. Wir haben so viel gemeinsame Zeit zu dritt und erleben etwas, das genieße ich sehr!
  • Wir kaufen gerne unverarbeitete Lebensmittel und frisches Obst und Gemüse. Daraus ein leckeres Frühstück zu zaubern, macht mich glücklich und dankbar. Zuletzt gab es zum Beispiel selbst gepflückte Grapefruits!
  • Leider kenne ich es nur allzugut, schlecht zu schlafen und zu träumen. Daher weiß ich es sehr zu schätzen, wenn ich ruhig geschlafen habe und erholt aufwache.
  • Besonders im Van freue ich mich, wenn morgens die Sonne scheint und ich merke, wie der Bus sich langsam erwärmt. Wenn wir dann noch so geparkt haben, dass wir aus dem „Schlafzimmer“-Fenster den Sonnenaufgang sehen, ist es perfekt!
  • In dieser Woche hatten wir so viele Störche um uns! Jeden Morgen habe ich das Klappern gehört und mich gefreut, so nah an der Natur zu sein.

Jenny:

  • Was mir einen super Start in den Tag bringt: Wenn ich morgens raus gehe und mich (barfuß) erde!*) Gerne darf es dabei warm und sonnig sein *grins! Und, es reicht mir auch schon eine Minute. Beim Vanlife ist es eigentlich kein großes Ding, da ich so, wie ich im Bett lag, nur kurz die Türe aufschiebe, einmal atme und die Sonne genieße und wieder drin bin. Trotzdem schaffe ich es nicht jeden Tag, weil immer „irgendwas wichtiger ist“ (was es nicht ist!).
  • Zwar bin ich nicht dankbar dafür, dass ich geweckt werde, aber es könnte gleichzeitig nicht schöner sein… Unsere Kleine hat ihre eigene Art und die ist einfach zu süß!
  • Ich beginne den Tag gerne bewusst. Wenn ich 5-10 Minuten Zeit für mich habe, liebe ich es, draußen in der Sonne Sport zu machen oder meine Manifestationen durchzugehen und mich auszurichten.
  • Ich bin dankbar, dass Thomas mir jeden Morgen einen Kaffee macht und noch besser ist, wenn ich es dann noch schaffe, ihn warm zu trinken.
  • Wenn ich morgens im Van aufwache, bin ich immer dankbar dafür, dass wir so ein schönes, sicheres Zuhause mit einem gemütlichen Bett haben. Ich fühle mich einfach wohl, wenn ich die Augen öffne und mir bewusst mache, wo ich gerade bin.
  • Ein Van ohne Wäsche… Wenn wir den Luxus einer Waschmaschine (und Trockner) nutzen können und die zum Trocknen aufgehangene Wäsche nicht der erste Anblick des Tages ist. Es mag sich wie eine Kleinigkeit anhören, aber bei acht Quadratmeter Wohnfläche zu dritt, macht es einen riesigen Unterschied für mich.

*) Barfuß laufen gibt mir echt ein anderes Lebensgefühl. Im Sommer oder am Strand bin ich gerne so unterwegs. Ich weiß, dass einige von Euch immer barfuß laufen, um geerdet zu sein. Ich finde das Thema super spannend und freue mich, falls jemand seine Erfahrungen damit in den Kommentaren teilen möchte.

Woche 6: Für welche Erinnerung aus deiner Kindheit bist du dankbar?

Puh, das war die schwierigste Woche des Monats… Traurigerweise ist es uns beiden schwergefallen, etwas zu benennen. Versteht uns da richtig! Natürlich sind wir dankbar, dass unsere Eltern stets das Beste für uns getan haben und sich um uns gekümmert haben, so gut sie es konnten. Davon sind wir wirklich überzeugt, egal, was passiert ist und wie es uns ergangen ist. Aber das hat eben nicht automatisch dazu geführt, dass wir heute Dankbarkeit für diese Erinnerungen fühlen…

Positiv ist auf jeden Fall, dass uns unsere Großeltern und gute Freunde in sehr guter Erinnerung geblieben sind.

Thomas:

  • Immer, wenn ich bei meiner Oma war, habe ich mich wohl gefühlt. Sie hat sich Zeit für mich genommen, mir ihre Aufmerksamkeit geschenkt und ich habe gerne mit ihr gespielt.
  • Schöne Erinnerungen habe ich außerdem an die Zeit in unserem eigenen Garten mit Schaukel und anderen Spielgeräten. Mit meiner Familie konnte ich so zum Beispiel direkt vor dem Wohnzimmerfenster Tischtennis spielen.

Jenny:

  • Ich bin super dankbar für sehr viele schöne Momente, die ich mit meinem Opa haben durfte: In seinem Schrebergarten habe ich Blaubeeren gepflückt, danach hat er mir Pfannkuchen damit gemacht. In seiner Wohnung hatte ich Spielsachen in seinen Schränken und habe von der tiefen Fensterbank aus, zwischen unzähligen Pflanzen, die Menschen auf der Straße beobachtet. Vor allem aber, durfte ich, ich selbst sein.
  • Nach der Schule bin ich in den Hort gegangen, weil meine Eltern beide gearbeitet haben. Manchmal durfte ich aber auch zu meiner Freundin gehen. Dort habe ich erlebt, was Familienzusammenhalt bedeutet. Ich weiß noch, dass ich in manchen Situationen wie von außen ihren Alltag beobachtet habe, der von gegenseitigem Interesse und Liebe geprägt war (und auch heute immer noch ist). Wenn ich Euch jetzt erzähle, dass es dabei oft Fischstäbchen und Gurkensalat gab, wissen meine Lieben sofort, dass sie gemeint sind! *grins. Tausend Dank, dass ihr auch heute noch in meinem Leben seid!

Die Affirmation der Woche „Ich bin dankbar für das Leben selbst“ hat mich außerdem zu einem anderen Punkt geführt. Wenn ich ehrlich zu mir bin, fühle ich zwar noch keine Dankbarkeit dafür, möchte den Gedanken aber trotzdem teilen:

Ich bin fest davon überzeugt, dass das Leben immer FÜR uns ist und alles aus einem bestimmten Grund geschieht. In jedem Moment, auch in solchen, die wir als „schlecht oder leidvoll“ bezeichnen würden, dürfen wir etwas lernen. Wir sind aus einem Grund auf diese Welt gekommen und ziehen uns Umstände in unser Leben, die uns ermöglichen diesen gewählten Seelenweg zu gehen. In meiner Kindheit habe ich zum Beispiel Stärke und Güte gelernt. Das ist mir erst vor Kurzem bewusst geworden. Es kamen mir die Tränen, weil es wirklich meine Seele war, die dies lernen wollte und gelernt hat. So könnte ich dankbar sein, dass mir diese „schwierigen“ Situationen dieses learning ermöglicht haben. Das weiß ich. Aber die scheinbar unschönen Umstände, unter denen ich das gelernt habe, halten mich bis jetzt noch davon ab. Ich bin mir aber sicher, dass sich dies im Laufe des Jahres noch ändern wird.

Weltreise Dankbarkeit Mindset Februar
Dankbarkeit an unserem Küchenregal im Van

Woche 7: Was hat dich diese Woche besonders erfreut?

Ganz klar: Unsere Ankunft in Marokko! Guckt gerne auch bei unserem Foto des Monats vorbei, da erzählen wir Euch mehr dazu. An unserem ersten Erkundungstag in der kleinen Stadt Asilah haben wir gleich tolle Eindrücke aus dem Alltag der Einheimischen sammeln können. Auf einem Markt wurden uns Erdbeeren geschenkt, die wir kaum annehmen mochten, weil es uns unangenehm ist…

Außerdem ist das noch passiert:

Thomas:

  • Seit ich mir meinen neuen Rucksack gegönnt habe, merke ich erst, wie sehr mir dies gefehlt hat. Falls es Euch interessiert, könnt ihr hier nachlesen, warum uns so viele Wertsachen und persönliche Dinge fehlen… Mit meinem Backpack fühle ich mich einfach „vollständiger“ und flexibler. Es ist ein gutes Gefühl!
  • Zu meinem Geburtstag habe ich eine selbstgemachte Karte von Jenny bekommen. Sie hat kleine Dromedare und eine Wüste auf eine gelbe Pappe gemalt, da wir endlich nach Marokko fahren. Über diese Geste freue ich mich sehr.
  • In Marokko ist es so warm, dass wir endlich wieder entspannt draußen in der Sonne sitzen können. In einem scheinbar kleinen Moment mit meiner Tochter esse ich Mandarinen und bin so dankbar, dass unser Leben wieder mehr draußen stattfindet.
  • Europa ist schön, aber es ist eben auch Europa… In Marokko tauchen wir in eine andere Kultur ein. Dies erlebe ich unter anderem auch durch die für mich fremden Gerüche. Ich freue mich über die Exotik und bin neugierig, was sich dahinter verbirgt.

Jenny:

  • Meine Kamera! Jetzt könnte ich erneut auf diesen Beitrag verlinken, der erklärt, warum wir unsere Sachen nicht bei uns haben… Aber, wie auch immer: Ich habe mir eine gebrauchte Systemkamera gekauft! Mir geht es ein bisschen so wie Thomas mit seinem Rucksack. Erst jetzt, wo ich sie wieder habe, merke ich, wie sehr sie mir gefehlt hat. Ich wusste, dass Marokko absolute Traumszenen zum Fotografieren liefern wird. Und, was soll ich sagen!? Bereits nach den ersten Tagen und unserem Besuch von Rabat bin ich überglücklich und habe schon so viele schöne Fotos gemacht.
  • Das Einkaufen von frischem Obst und Gemüse hat mich erfreut! Da wir nur regionale Produkte ohne Verpackung kaufen, blieb auch in Portugal und Spanien nicht viel übrig… Jetzt kaufen wir täglich für wenig Geld Mandarinen, Erdbeeren, Avocados und mehr.
  • Ich habe es schon in Woche 5 geschrieben: Es tut mir so gut, die Sonne und Wärme auf der Haut zu spüren. Das darf auch gerne barfuß sein. Aber auch sonst freue ich mich, wenn ich nur eine dünne/ kurze Hose und ein T-shirt brauche, um rauszugehen. Ewig anziehen, mit vier Schichten und mehr ist gar nicht meins…
  • Tatsächlich freue ich mich, mein Französisch wieder aufbessern zu können. Thomas und ich üben jeden Tag zehn Minuten mit einer App. Eine Sprache ist doch wirklich eine wertvolle Ressource, oder nicht? Ich freue mich, dass mir nach und nach wieder mehr einfällt und ich immerhin etwas mit den Einheimischen sprechen kann.

Woche 8: Für welche Begegnung bist du diese Woche dankbar?

Ui, das war leicht für uns diese Woche! Da Thomas und ich fast immer gemeinsam unterwegs waren, haben wir auch die gleichen Begegnungen, für die wir dankbar sind.

Die Menschen in Marokko sind insgesamt sehr herzlich und gastfreundlich. Außerdem bricht unsere kleine Tochter ohnehin das Eis: Sie winkt und lacht jeden an und freut sich besonders über andere Kinder. So kommen wir super schnell mit vielen Einheimischen oder anderen Reisenden in Kontakt. Danke also an unsere Tochter, dass sie uns viele Begegnungen überhaupt erst ermöglicht!

Diese Woche hatten wir vor allem in Casablanca sehr nette Begegnungen:

  • Auf einem kleinen Markt spricht uns ein alter Mann auf deutsch an und heißt uns willkommen. Er erzählt uns kurz etwas über die Entwicklung des Landes in den letzten Jahren und beklagt, dass fast überall nur noch französisch gesprochen wird… (In Marokko ist Arabisch und die Berbersprache Tamazight Amtssprache, aber französisch ist als Handelssprache weit verbreitet.) Er erzählt, wie es ihm damit geht.
  • Als wir in Casablanca durch eine unscheinbare Türe in einen wundervollen Innenhof blicken, werden wir direkt hinein gebeten. Es handelt sich um eine Synagoge und wir dürfen alles, inklusive dem Gebetsraum, besichtigen. Die Frau am Eingang begleitet uns die ganze Zeit und sorgt dafür, dass wir ungestört alles ansehen können. Wir sind gerührt! Wie schön und unverhofft war das!
  • Manchmal sind es die kleinen Dinge: Eine Frau spricht uns auf der Straße an, weil sie denkt, unsere Tochter habe einen Socken verloren. Nein, sie hat nur einen eigenen Kopf und möchte mit einem Socken weiter laufen *grins. Aber danke für den aufmerksamen Hinweis.
  • Generell treffen wir viele Familien mit kleinen Kindern, die zu uns kommen, grüßen und winken und eine kurze Interaktion der Kinder ermöglichen. Unsere Kleine ist jedes Mal interessiert und freut sich sehr!
  • Besonders mir (Jenny) tut es so gut, immer wieder willkommen geheißen zu sein. Oft habe ich ja noch Gedanken, dass ich keinem zur Last fallen möchte und keinen stören möchte. Daher hilft es mir sehr, zu wissen, dass die Menschen in Marokko sich über unseren Besuch freuen. Manche der „Welcome to Marocco„-Gesten waren so herzlich, dass es mich im Herzen berührt und gerührt hat. Danke!

Danke, dass ihr uns bei unseren letzten vier Wochen Dankbarkeit begleitet habt. Unser Fazit im Februar in aller Kürze: Wir freuen uns über den neuen Fokus in unserem Alltag und merken schon einige Veränderungen in der Ausrichtung unserer Gedanken. Es darf aber auf jeden Fall noch mehr werden und wir sehen schon so viele Richtungen, in die wir uns noch entwickeln möchten…!

Falls ihr noch mehr Inspiration zum Thema Dankbarkeit haben möchtet, guckt doch gerne bei den anderen Teilnehmern der Dankbarkeits-Challenge vorbei:

  • Alexandra, als Veranstalterin der Challenge, teilt selbst wöchentlich ihre Gedanken zum Thema Dankbarkeit.
  • Ganz großartig finden wir den Blog und die Geschichten von Giannis, zum Beispiel zum Thema der Woche 6. Aber auf seinem Blog findet ihr noch so viel mehr!
  • Christina schreibt Meinpusteblumengarten und hat sich ebenfalls für die Challenge angemeldet. Wir mögen ihren Blog, den sie selber mit Selfcare, Soulfood & Slowliving bezeichnet und sind gespannt auf ihre Beiträge.

Gerne dürft ihr in den Kommentaren teilen, wofür ihr dankbar seid! Wir freuen uns auf den Austausch! Liebe Grüße und bis zum nächsten Monat. Jenny

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2 Kommentare

  1. Liebe Jenny
    Lieber Thomas

    Danke von ganzem Herzen für eure Beiträge zu den 4 Wochenthemen. Was soll ich sagen, ich sehe mich in so vielen Aussagen wieder, und ehrlich, eure Gedanken haben mich tief berührt und haben mein Herz höher schlagen lassen. Einfach weil ihr so liebevoll schreibt und man spürt das ihr euch wirklich sehr mit den Themen auseinander setzt.

    Danke an dieser Stelle, einmal mehr, das ihr dabei seid und uns teilhaben lässt an euren Gedanken, eurem Leben und Erfahrungen. Und ja, ich kann dich so gut verstehen, ich liebe die Sonne auch, die Wärme, das man nicht viel anziehen muss. Eine Ägypetrin meinte mal zu mir, du bist ein Wüstenkind. Und ja, ich liebe es warm, und auch heiss, ich schwitze lieber als das ich friere. Ich blühe auf in der wärme, darum kann ich dich so gut verstehen. Auch das mit der Kamera, bei mir ist das ähnlich. bei mir kommt aber noch das Buch dazu *lach* Ohne Bücher wär mein Leben nur halb so interessant 😉 Und natürlich auch Thomas, und sein Gefühl mit dem Rucksack… So hat jeder seins. Spannend oder?

    Aber eben, auch alle anderen Dinge… Hach, es war schön das alles zu lesen.

    Nun wünsche ich euch noch eine gute Zeit in Marokko und ansonsten, gute Reise, wohin es euch auch immer verschlägt im März. und natürlich bin ich auf die nächsten 4 Themen Ende Monat gespannt.

    Herzliche Grüsse und ein wunderschönes Wochenende 😉
    Alexandra

    1. Liebe Alexandra!
      Danke! Wow, was für ein schöner, tiefer und emotionaler Kommentar! Das freut uns von ganzem Herzen.
      Ohja, ich fühle mich auch sehr verbunden mit der Wüste. Wer weiß, welche Vorfahren wir mal hatten 🙂 Seit unsere Tochter da ist, lesen wir leider deutlich weniger. Trotzdem interessieren wir uns auch für so viele Themen! Hast du aktuell ein Lieblingsbuch?

      Danke für die tolle Dankbarkeits-Challenge. Das hilft uns wirklich sehr, dranzubleiben! Und es ist so inspirierend von dir und den anderen zu lesen.
      Bis zum nächsten Mal und auch dir alles Gute!
      Thomas und Jenny

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